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Facebook und Microsoft verlegen gemeinsam neues Highspeed-Transatlantikkabel

Veröffentlicht am 27.05.2016, 12:51
Die beiden US-Internetriesen Facebook und Microsoft bauen gemeinsam eine neue Highspeed-Datenverbindung von den USA nach Europa. Das Transatlantik-Kabel soll eine Kapazität von 160 Terabyte per Sekunde haben. (Symbolfoto) (Photo BORIS HORVAT. AFP)
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Die beiden US-Internetriesen Facebook und Microsoft bauen gemeinsam eine neue Highspeed-Datenverbindung von den USA nach Europa. Das Transatlantik-Kabel soll eine Kapazität von 160 Terabyte per Sekunde haben. (Symbolfoto) (Photo BORIS HORVAT. AFP)

Die beiden US-Internetriesen Facebook (NASDAQ:FB) und Microsoft bauen gemeinsam eine neue Highspeed-Datenverbindung von den USA nach Europa. Das Transatlantik-Kabel namens "Marea" werde mit einer Kapazität von 160 Terabyte per Sekunde die bislang leistungsfähigste Verbindung sein, teilten die beiden Unternehmen am Donnerstag mit. Das 6600 Kilometer lange Kabel werde zudem das erste sein, dass die USA mit Südeuropa verbinde: Marea soll vom US-Ostküstenstaat Virginia nach Bilbao im spanischen Baskenland führen.

Von Bilbao aus sollen den Angaben zufolge andere Länder Europas sowie in Nahost angebunden werden. Die Arbeiten zur Verlegung des Kabels sollen diesen Sommer beginnen, das Kabel soll dann im Oktober 2017 in Betrieb genommen werden.

Microsoft-Manager Christian Belady erklärte, mit dem neuen Kabel entlang der Südroute durch den Atlantik "erhöhen wir die Widerstandsfähigkeit unseres weltweiten Netzes und garantieren somit unseren Kunden einen zuverlässigen Service". Facebook-Manager Najam Ahmad betonte, das soziale Netzwerk arbeite ständig an neuen Technologien und Systemen, um "die beste Vernetzung" anzubieten.

Die beiden US-Konzerne arbeiten beim Verlegen des Kabels mit dem Telefónica-Unternehmen Telxius zusammen. Telxius wird das Kabel auch betreiben. Facebook-Manager Ahmad kündigte weitere ähnliche Projekte an.

Die beiden IT-Unternehmen sind schon seit Jahren verbunden: Microsoft besitzt einen Anteil von 1,6 Prozent an Facebook. Dafür zahlte der Konzern vor neun Jahren 240 Millionen Dollar.

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