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Fed-Banker Kaplan - Zölle sind "Sand im Getriebe" der Unternehmen

Veröffentlicht am 14.05.2019, 09:47
© Reuters. Dallas Federal Reserve Bank President Kaplan speaks in Dallas

Brownsville (Reuters) - Der US-Notenbanker Robert Kaplan hat sich besorgt über die wirtschaftlichen Auswirkungen des Zollstreits zwischen den USA und China geäußert.

© Reuters. Dallas Federal Reserve Bank President Kaplan speaks in Dallas

Zölle streuten "Sand ins Getriebe" von Unternehmen, die auf bestimmte Güter angewiesen seien, sagte der Präsident der Fed von Dallas am Montag. Zudem sorgten allein schon die Streitigkeiten für Verunsicherung in der Wirtschaft.

Kaplan äußerte die Hoffnung, dass die USA und China ihren Zollstreit bald beilegen. Allerdings gehe er davon aus, dass die Spannungen noch eine gewisse Zeit anhielten.

Die USA hatten erst am Freitag ihre Zölle auf chinesische Importwaren im Wert von 200 Milliarden Dollar erhöht. Am Montag kündigte die Volksrepublik an, ihrerseits ab Juni zusätzliche Abgaben auf amerikanische Waren im Volumen von 60 Milliarden Dollar zu erheben. Die Verhandlungen zwischen beiden Seiten waren zuletzt in eine Sackgasse geraten.

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