Japans neu ernannter Wirtschaftsminister, Ryosei Akazawa, unterstrich am Freitag die Notwendigkeit, Änderungen in der Geldpolitik der Bank of Japan (BOJ) mit dem übergeordneten Ziel der Regierung zur Überwindung der Deflation in Einklang zu bringen.
Während einer Pressekonferenz betonte Akazawa die Bedeutung des richtigen Zeitpunkts für geldpolitische Anpassungen. Diese sollten die Prioritäten der Regierung unterstützen, zu denen nicht nur die Überwindung der Deflation, sondern auch die Förderung von Lohn- und Investitionswachstum gehören.
Akazawa, der erst kürzlich sein Amt angetreten hat, versicherte, dass sowohl Premierminister Shigeru Ishiba als auch BOJ-Gouverneur Kazuo Ueda diese Sichtweise teilen. Diese einheitliche Position kommt zu einer Zeit, in der Japan weiterhin versucht, sich aus dem lang anhaltenden deflationären Druck zu befreien und dabei einen ausgewogenen Ansatz zur Ankurbelung des Wirtschaftswachstums bei gleichzeitiger Wahrung der Finanzstabilität verfolgt.
Die Äußerungen des Ministers unterstreichen die Strategie der Regierung, ihre Wirtschaftspolitik eng mit der Zentralbank abzustimmen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, einen harmonischen Ausstieg aus der Deflation zu erreichen, die seit langem eine Herausforderung für die japanische Wirtschaft darstellt.
Die enge Koordination deutet auch auf eine fortgesetzte Partnerschaft zwischen der Regierung und der BOJ hin. Ziel ist es sicherzustellen, dass Änderungen der Geldpolitik den breiteren wirtschaftlichen Zielen der Regierung förderlich sind und diese unterstützen.
Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.
Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.