Frankfurt, 27. Feb (Reuters) - Ein Milliarden-Hilfsprogramm für Mittel- und Osteuropa hat am Freitag den Währungen Ungarns, Tschechiens und Polens etwas Auftrieb gegeben. "Solche Nachrichten sind für Währungen immer gut", fasste Commerzbank-Analyt Lutz Karpowitz zusammen. Allerdings könne die Hilfe nicht die Probleme der Region alleine lösen. Aus fundamentaler Sicht seien weitere Kursverluste programmiert.
Der Euro fiel zum ungarischen Forint
Die Weltbank und die europäischen Förderbanken EIB und EBRD hatten sich am Freitag auf ein Hilfsprogramm über bis zu 25 Milliarden Euro geeinigt.
(Reporter: Andrea Lentz; redigiert von Hakan Ersen)