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Mays Berater sieht weiter juristische Risiken bei Brexit-Abkommen

Veröffentlicht am 12.03.2019, 12:38
Aktualisiert 12.03.2019, 12:40
© Reuters. Britain's Attorney General Geoffrey Cox is seen outside Downing Street in London

© Reuters. Britain's Attorney General Geoffrey Cox is seen outside Downing Street in London

London (Reuters) - Der juristische Chef-Berater von Premierministerin Theresa May sieht auch bei der ergänzten Vereinbarung mit der EU juristische Risiken für Großbritannien.

Das Königreich hätte im Falle von "unüberwindlichen Meinungsverschiedenheiten" weiter keine rechtliche Handhabe, um aus der Auffang-Regelung zur irischen Grenze auszusteigen, erklärte Geoffrey Cox am Dienstag in seiner mit Spannung erwarteten Einschätzung. Allerdings sei das Risiko gesunken, dass Großbritannien unbefristet und unfreiwillig im sogenannten Backstop gehalten werden könne.

May hatte am Montag Zugeständnisse der EU erzielt. Für Dienstagabend ist eine Abstimmung im britischen Parlament über das Abkommen mit der EU geplant.

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