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Merkel dringt auf schnelles EU-Freihandelsabkommen mit Neuseeland

Veröffentlicht am 16.01.2017, 16:18
© Reuters. German Chancellor Merkel and New Zealand Prime Minister English after a news conference at the chancellery in Berlin

© Reuters. German Chancellor Merkel and New Zealand Prime Minister English after a news conference at the chancellery in Berlin

Berlin (Reuters) - Die EU soll das anvisierte Freihandelsabkommen mit Neuseeland nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel schnell abschließen.

Neuseeland habe bereits ein Freihandelsabkommen mit China und unterstütze auch den transpazifischen TPP-Vertrag, sagte Merkel am Montag in Berlin nach einem Treffen mit dem neuseeländischen Ministerpräsidenten Bill English. Dieser betonte, dass für sein Land der Abschluss eines Freihandelsabkommens mit der EU Vorrang vor einem Vertrag mit Großbritannien habe. Zuvor hatte er gesagt, dass sein Land möglichst schnell einen Handelsvertrag mit Großbritannien anstrebe, wenn das Land aus der EU austrete.

Die EU beschleunigt derzeit die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit Japan, nachdem der künftige US-Präsident Donald Trump angekündigt hatte, dass die USA das TPP-Abkommen mit einer Reihe asiatischer Länder nicht weiter anstreben würden. Der neuseeländische Ministerpräsident kündigte an zu prüfen, ob die Trump-Regierung wirklich kein TPP wolle. Sei dies der Fall, werde man mit asiatischen TPP-Partnern wie Singapur das weitere Vorgehen beraten.

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