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Veröffentlicht am 17.02.2012, 08:15
Fraport: GdF muss an den Verhandlungstisch / Überzogene Forderungen

auf dem Rücken der Passagiere / Flugbetrieb konnte zu 70 Prozent

sichergestellt werden

Frankfurt (ots) - Mit den Streiks am Frankfurter Flughafen

versucht die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) mit aller Gewalt,

ihre Forderungen zu Lasten der Fluggäste durchzudrücken. 'Ohne

Rücksicht auf die Passagiere sowie die Fluggesellschaften und unsere

Beschäftigten beharrt die GdF auf ihren überzogen Forderungen. Dies

ist ein inakzeptables Verhalten. Wir fordern, dass die GdF, mit der

Bereitschaft auf Kompromisse einzugehen, an den Verhandlungstisch

zurückkehrt', erklärte ein Fraport-Sprecher.

Aufgrund des gestrigen Streiks kam es zu 172 Flugausfällen. Es

mussten keine Passagiere im Transitbereich übernachten. Insgesamt

konnte das Ziel, mindestens 50 Prozent des Flugbetriebs

sicherzustellen, erreicht werden. Rund 70 Prozent der Flugbewegungen

ab 15.00 Uhr wurden durchgeführt. 'Im Interese der Passagiere konnte

die Situation insgesamt gut gemeistert werden', betonte der Sprecher.

Fraport geht davon aus, auch am heutigen Streiktag mindestens 50

Prozent des Flugbetriebs sicherstellen zu können. Bisher wurden von

den Airlines bereits über 280 der insgesamt rund 1.300 geplanten

Flugbewegungen annulliert.

Originaltext: Fraport AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31522

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ISIN: DE0005773303

Pressekontakt:

Fraport AG

Mike Peter Schweitzer

Pressesprecher

Unternehmenskommunikation

Telefon +49 69 690-70555

m.schweitzer@fraport.de

60547 Frankfurt am Main

www.fraport.de

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