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Veröffentlicht am 09.01.2013, 22:25
Aktualisiert 09.01.2013, 22:28
Weser-Kurier: Deutsche-Bank-Chef Fitschen verteidigt umstrittenen

Anruf bei Hessens Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU)

Bremen (ots) - Der Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, hat

seinen umstrittenen Anruf beim hessischen Ministerpräsidenten Volker

Bouffier (CDU) gerechtfertigt. 'Ich wollte in der Tat den

Ministerpräsidenten darauf aufmerksam machen, dass das, was hier

geschehen war, unverhältnismäßig ist', sagte Fitschen bei einem

Neujahrsempfang seiner Bank im Bremer Park Hotel, wie der

'Weser-Kurier' berichtet (Donnerstagausgabe). Mitte Dezember hatten

500 Fahnder die Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt durchsucht.

Teilweise vermummt, teilweise schwer bewaffnet hätten die Polizisten

das Gebäude betreten. 'Das fand ich nicht angemessen', sagte

Fitschen. Als Grund für den umstrittenen Anruf nannte er die Bilder

der Durchsuchung, die wenig später um die Welt gingen. Diese seien

für die Bank 'desaströs und schädigend' gewesen. 'Das wollte ich zum

Ausdruck bringen, nicht den Prozess beeinflussen.' Keinesfalls habe

er damit seine Macht als Bankenchef nutzen und sich über den Staat

stellen wollen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen

Steuerhinterziehung. Vom eigentlichen Verfahren zeigte sich Fitschen

unbeeindruckt. 'An den Vorwürfen ist nichts dran - ich habe kein

schlechtes Gewissen.'

Originaltext: Weser-Kurier

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Weser-Kurier

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