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Statistik: Mehr Unternehmenspleiten, weniger Privatinsolvenzen

Veröffentlicht am 14.05.2018, 17:00
© Reuters.  Statistik: Mehr Unternehmenspleiten, weniger Privatinsolvenzen

wid Groß-Gerau – Im Februar 2018 meldeten die deutschen Amtsgerichte 1.624 Unternehmensinsolvenzen. Das sind laut Statistischem Bundesamt 2,8 Prozent mehr als im Februar 2017. Bei den Privatinsolvenzen verzeichneten sie einen Rückgang.

Demnach verzeichnete das Baugewerbe mit 306 Fällen die meisten Unternehmensinsolvenzen. 276 Insolvenzanträge stellten Unternehmen des Wirtschaftsbereichs Handel (einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen). Im Gastgewerbe wurden 195 Insolvenzanträge gemeldet. Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger beziffern die Amtsgerichte für Februar 2018 auf rund 3,6 Milliarden Euro, dreimal so viel wie im Februar 2017.

Zusätzlich zu den Unternehmensinsolvenzen meldeten 7. 211 übrige Schuldner im Februar 2018 Insolvenz an (- 5,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat). Darunter waren 5.450 Insolvenzanträge von Verbrauchern sowie 1.425 Insolvenzanträge von ehemals selbstständig Tätigen, die in der Regel ebenfalls ein Verbraucherinsolvenzverfahren durchlaufen.

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Ein Beitrag von Global Press.

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