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Trump hält längeren Burgfrieden im Handelsstreit mit China für möglich

Veröffentlicht am 04.12.2018, 16:58
Aktualisiert 04.12.2018, 17:00
© Reuters. FILE PHOTO: U.S. President Donald Trump and Chinese President Xi Jinping meet after the G20 in Buenos Aires

Washington (Reuters) - US-Präsident Donald Trump hat eine Verlängerung der 90-Tage-Frist ins Gespräch gebracht, in der die USA keine zusätzlichen Zölle gegen China verhängen wollen.

© Reuters. FILE PHOTO: U.S. President Donald Trump and Chinese President Xi Jinping meet after the G20 in Buenos Aires

Die Verhandlungen über die Beilegung des Handelsstreits hätten bereits begonnen, erklärte Trump am Dienstag über Twitter. "Wenn sie nicht verlängert werden, enden sie 90 Tage nach dem wunderbaren und sehr herzlichen Abendessen mit Präsident Xi in Argentinien."

Trump und sein chinesischer Kollege Xi Jinping hatten am Samstagabend beim G20-Gipfel in Buenos Aires vereinbart, die ursprünglich für Anfang Januar anstehende nächste Runde von Strafzöllen erst einmal auf Eis zu legen und sich um eine Lösung des Handelsstreits zu bemühen. Die USA hatten China damit gedroht, Zölle auf chinesische Importgüter im Wert von weiteren 200 Milliarden Dollar auf 25 Prozent zu erhöhen. China erklärte sich bereit, auf Gegenmaßnahmen zunächst zu verzichten.

Trumps Wirtschaftsberater Larry Kudlow erklärte, er sehe eine Reduzierung von chinesischen Zöllen auf US-Autoimporte sowie Agrar- und Energieprodukte als Lackmustest für den Erfolg der Handelsgespräche. Dies sei ein Schritt, den China rasch einleiten könne. Zudem erwarteten die USA, dass China sofort Maßnahmen zum Schutz des geistigen Eigentums sowie gegen erzwungenen Technologie-Transfer angehe.

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