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US-Aktienbörsen starten tiefer - Konjunktursorgen belasten

Veröffentlicht am 06.07.2009, 15:40
Aktualisiert 06.07.2009, 15:44
CVX
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New York, 06. Jul (Reuters) - Die New Yorker Aktienbörsen sind tiefer in die neue Woche gestartet. Sorgen um die Stärke und den Zeitpunkt einer wirtschaftlichen Erholung drückten die Stimmung auf dem Parkett. Mit Blick auf die bevorstehende Bilanzsaison blieben die Anleger daher am Montag zurückhaltend. Auf Energietiteln lastete zudem ein Rückgang des Ölpreises.

Der Dow-Jones-Index<.DJI> der Standardwerte fiel in den ersten Handelsminuten um 0,4 Prozent auf 8248 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500<.SPX> sank ebenfalls um 0,4 Prozent auf 893 Zähler. Auch der Index der Technologiebörse Nasdaq<.IXIC> gab 0,4 Prozent nach auf 1788 Punkte.

"Ein kleiner Angstfaktor ist wieder in den Markt zurückgekehrt", sagte Peter Cardillo von Avalon Partners. Die in der vergangenen Woche veröffentlichten Zahlen vom Arbeitsmarkt hätten enttäuscht und einige Zweifel gesät. Er rechne jedoch nicht damit, dass dies den Trend zu einer Stabilisierung der Wirtschaft umkehren werde.

Weitere Signale zur konjunkturellen Lage erhofften sich die Anleger im Handelsverlauf von der Veröffentlichung des ISM-Indexes für das Dienstleistungsgewerbe für Juni. Von Reuters befragte Experten erwarten hier eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vormonat.

Der Preis für US-Leichtöl WTI rutschte kurzzeitig um 4,7 Prozent auf 63,59 Dollar je Fass und damit auf den niedrigsten Stand seit Ende Mai. Die Aktien der Ölmultis Exxon Mobil und Chevron gaben jeweils mehr als zwei Prozent nach.

(Reporter: Leah Schnurr; geschrieben von Stefanie Huber; redigiert von Christan Götz)

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