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Wird der nächste EZB-Präsident wieder ein Zentralbanker im traditionellen Sinne?

Veröffentlicht am 31.05.2018, 17:16
© Reuters.  Wird der nächste EZB-Präsident wieder ein Zentralbanker im traditionellen Sinne?

hinter den europäischen Kulissen hat das Geschachere um die Person des Nachfolgers von Mario Draghi im Amt des Präsidenten der Europäischen Zentralbank längst begonnen. Viele sind der Meinung, es gehe bei dieser Frage vor allem darum, welche Nationalität der neue EZB-Präsident hat.

Dabei steht ein ganz anderer Punkt zur Debatte: Mario Draghi hat während seiner Amtszeit immer wieder gezeigt, dass er kein Zentralbanker im traditionellen Sinne ist. Die Höhe der Inflation, die Stabilität des Euros und andere volkswirtschaftliche Konsequenzen sind ihm und der von ihm geführten EZB vergleichsweise egal.

Was zählt, ist die europäischen Integration und die Stabilisierung des Euro. Dazu ist im Zweifel jedes Mittel recht. Oder wie der EZB-Präsident es auf dem Höhepunkt der Eurokrise einmal ausgedrückt hat: ?whatever it takes?. Bisher hat in Europa noch niemand versucht, die EZB in ihre Schranken zu weisen. Die Person seines Nachfolgers könnte einen ersten zarten Hinweis darauf geben, ob dies in der Zukunft anders sein wird.

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag und grüße Sie herzlich,

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.

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