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Aktien Frankfurt Schluss: Dax stabilisiert sich vor US-Inflationsdaten

Veröffentlicht am 09.01.2024, 17:50
Aktualisiert 09.01.2024, 18:00
© Reuters.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache Industriedaten aus Deutschland haben die Anleger am deutschen Aktienmarkt wieder etwas vorsichtiger gestimmt. Dem Dax, der tags zuvor über 16 700 Punkten geschlossen hatte, fehlte am Dienstag der Schwung. Letztlich ging der deutsche Leitindex mit einem Minus von 0,17 Prozent auf 16 688,36 Zähler aus dem Tag. Angesichts der neuerlichen Schwäche der US-Börsen (ETR:SXR4) ist dies allerdings durchaus bemerkenswert.

Marktexperte Konstantin Oldenburger von CMC Markets (LON:CMCX) sieht den Grund für die Börsenstabilität hierzulande vor allem in den inzwischen angepassten Erwartungen der Investoren an die 2024 anstehenden Zinssenkungen in den USA. Nun würde statt mit sechs nur noch mit fünf Zinsschritten um jeweils 0,25 Prozentpunkte in diesem Jahr gerechnet, schrieb er. Das mache die Aktienmärkte erst einmal "weniger anfällig" für eine Enttäuschung durch zukünftige Daten. Dies sei der Grund, warum vor den Inflationsdaten aus den USA am Donnerstag leichte Entspannungssignale im Markt erkennbar seien und sich auch der Dax "trotz einer wieder schwächeren Wall Street heute weiter stabilisieren konnte".

Der MDax der mittelgroßen Werte ging mit plus 0,03 Prozent auf 26 323,90 Punkten aus dem Tag. Europaweit wurden wie im Dax überwiegend nur leichte Verluste verbucht, während in den USA die Börsen etwas deutlicher schwächelten.

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