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Aktien Wien Schluss: ATX geht leichter ins Wochenende

Veröffentlicht am 16.05.2014, 18:05
ATX
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat sich am Freitag mit Kursverlusten ins Wochenende verabschiedet. Der ATX EAI:ATX fiel 15,53 Punkte oder 0,64 Prozent auf 2.397,45 Einheiten. Bereits am Vortag büßte der heimische Leitindex mehr als zwei Prozent ein.

Die europäischen Leitbörsen bewegten sich indessen mangels nennenswerter Impulse nur wenig vom Fleck. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr: Dow Jones/New York +0,04 Prozent, Dax (ETR:DAX)/Frankfurt -0,43 Prozent, FTSE/London +0,09 Prozent und CAC-40/Paris +0,15 Prozent.

Neue Unternehmensnachrichten blieben in Wien dünn gesät. Unter den Kursgewinnern waren Bankwerte zu finden. Raiffeisen (EAV:RIBH) (FSE:RAW) erhöhten sich um 1,66 Prozent auf 21,40 Euro und Erste Group (FSE:EBO) (EAV:EBS) stiegen um 0,25 Prozent auf 22,47 Euro. Am Vortag waren beide Titel noch mit einem Abschlag von etwa fünf Prozent aus dem Handel gegangen.

Belastet wurde der ATX dagegen von Industriewerten. So büßten unter anderem Voestalpine (EAV:VOE) (FSE:VAS) 1,96 Prozent auf 32,96 Euro ein. Klar im Minus zeigten sich zudem Bau- und Ölaktien. Wienerberger verloren 1,98 Prozent auf 12,11 Euro und Strabag gaben 1,68 Prozent auf 20,25 Euro ab.

Tiefrot schlossen auch Schoeller-Bleckmann (SBO) mit minus 3,56 Prozent auf 85,54 Euro. OMV (EAV:OMV) (FSE:OMV) sanken um 1,62 Prozent auf 30,58 Euro. Auch auf Wochensicht ging es für beide Ölpapiere deutlich bergab: SBO sackten seit Montag um etwa sieben Prozent ab und OMV büßten im Wochenverlauf fast sechs Prozent ein.

Zum Wochenausklang fielen Lenzing um 0,64 Prozent auf 45,54 Euro. Am gestrigen Donnerstag kletterten die Aktien nach Vorlage von Quartalszahlen noch um nahezu fünf Prozent nach oben. Der Umsatz des Faserherstellers ging im ersten Quartal zwar um neun Prozent zurück und der Periodengewinn brach um mehr als 60 Prozent ein, die Zahlen lagen damit jedoch im Rahmen der Analystenerwartungen.

Zudem ermäßigten sich Agrana um 1,58 Prozent auf 84,14 Euro. Der Frucht-, Stärke- und Zuckerkonzern hat seinen vierten Produktionsstandort für Fruchtzubereitungen in den USA eröffnet. "Das Investitionsvolumen der neuen Anlage in Lysander im Bundesstaat New York betrug rund 30 Millionen Euro", teilte das Unternehmen mit.br

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