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DGAP-News: Hannover Rück SE: Hannover Rück erreicht neues Rekordergebnis (deutsch)

Veröffentlicht am 11.03.2014, 07:45
Aktualisiert 11.03.2014, 08:00

Hannover Rück SE: Hannover Rück erreicht neues Rekordergebnis

DGAP-News: Hannover Rück SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis

Hannover Rück SE: Hannover Rück erreicht neues Rekordergebnis

11.03.2014 / 07:45

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Hannover Rück erreicht neues Rekordergebnis

- Konzernergebnis um 5,4 % auf 895,5 Mio. EUR (849,6 Mio. EUR) gestiegen

- Dividendenvorschlag für 2013: 3,00 EUR je Aktie

- Eigenkapitalrendite: 15,0 % (15,4 %)

- Schaden-Rückversicherung mit ausgezeichnetem Ergebnisbeitrag

- Kombinierte Schaden-/Kostenquote: 94,9 % (95,8 %)

- Währungskursbereinigtes Bruttoprämienwachstum: + 4,2 %

- Großschadenanfall mit 577,6 Mio. EUR geringer als Großschadenbudget

Hannover, 11. März 2014: Die Hannover Rück hat ihr Jahresgewinnziel für

2013 deutlich übertroffen und weist mit 895,5 Mio. EUR ein neues

Rekordergebnis aus. 'Grundlage hierfür war ein sehr gutes

versicherungstechnisches Ergebnis in der Schaden-Rückversicherung, das

gegenüber dem Vorjahr nochmals um 63 Mio. EUR verbessert werden konnte.

Unterstützt wurde das Konzernergebnis zudem durch einen positiven

Steuereffekt', erklärte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Wallin. An diesem

Erfolg sollen auch die Aktionäre der Hannover Rück teilhaben. Vorstand und

Aufsichtsrat werden deshalb der Hauptversammlung vorschlagen, eine

Dividende von 3,00 EUR je Aktie zu zahlen; dies entspricht bezogen auf das

IFRS-Konzernergebnis einer Ausschüttungsquote von 40 %.

Geschäftsjahr 2013

Nachdem die Hannover Rück seit dem Jahr 2009 ein durchschnittliches

Prämienwachstum im zweistelligen Prozentbereich erzielen konnte, betrug das

Wachstum für das Gesamtgeschäft im Berichtsjahr 1,4 %. Die gebuchte

Bruttoprämie stieg auf 14,0 Mrd. EUR (13,8 Mrd. EUR); das

währungskursbereinigte Wachstum lag bei 4,2 %. Der Selbstbehalt ging leicht

auf 89,0 % (89,8 %) zurück. Die verdiente Nettoprämie blieb mit 12,2 Mrd.

EUR (12,3 Mrd. EUR) nahezu konstant; bei unveränderten Währungskursen wäre

ein Wachstum von 2,3 % zu verzeichnen gewesen.

Das operative Ergebnis (EBIT) des Hannover Rück-Konzerns ging auf 1.229,1

Mio. EUR (1.393,9 Mio. EUR) zurück. Trotz des sehr guten Ergebnisses in der

Schaden-Rückversicherung machten sich der Wegfall positiver Sondereffekte

des Vorjahres aus der Marktwertentwicklung der sogenannten ModCo-Derivate

und weitere negative Belastungen bei den Inflation Swaps mit insgesamt

113,4 Mio. EUR bemerkbar. Hinter den Erwartungen zurück blieb in diesem

Jahr die Personen-Rückversicherung. Gleichwohl stieg der Konzernüberschuss

erfreulich um 5,4 % auf 895,5 Mio. EUR (849,6 Mio. EUR). Unterstützt wurde

die sehr gute Ergebnisentwicklung durch einen Steuereffekt von rund 90 Mio.

EUR. Dieser Effekt ergab sich aus aufzulösenden Rückstellungen für latente

Steuern. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich auf 7,43 EUR (7,04 EUR).

Schaden-Rückversicherung erzielt bestes Ergebnis

In der Schaden-Rückversicherung nahm der Wettbewerb im Berichtsjahr

deutlich zu und führte teilweise zu erheblichen Ratenreduzierungen.

Angesichts dessen konzentrierte sich die Hannover Rück sehr diszipliniert

auf das Geschäft, das ihre Margenanforderungen erfüllte. Insofern stieg das

Bruttoprämienvolumen in der Schaden-Rückversicherung um 1,3 %

beziehungsweise währungskursbereinigt um 3,5 % auf

7,8 Mrd. EUR (7,7 Mrd. EUR), im Rahmen der erwarteten 3 % bis 5 %. Der

Selbstbehalt ging auf 89,9 % (90,2 %) zurück. Die verdiente Nettoprämie

erhöhte sich leicht auf 6,9 Mrd. EUR

(6,9 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte ihr Wachstum 2,3 %

betragen.

Der Großschadenanfall fiel für die Hannover Rück im Berichtsjahr geringer

als erwartet aus, jedoch waren insbesondere Deutschland und Kanada von

überproportional hohen Belastungen aus Naturkatastrophen betroffen.

Hagelschlag 'Andreas' war dabei für die weltweite Versicherungswirtschaft

und auch für die Hannover Rück das teuerste Ereignis mit einer

Nettobelastung von 99,3 Mio. EUR. Die Überschwemmungen in Deutschland sowie

anderen europäischen Ländern schlugen mit 92,5 Mio. EUR zu Buche. Diese und

weitere Großschäden führten für die Hannover Rück insgesamt zu einer

Nettobelastung von 577,6 Mio. EUR

(477,8 Mio. EUR).

Mit 94,9 % (95,8 %) konnte die kombinierte Schaden-/Kostenquote gegenüber

dem Vorjahr noch einmal verbessert werden. Zu dieser erfreulichen

Entwicklung trug auch die nicht vollständige Auslastung des

Großschadenbudgets von 625 Mio. EUR bei. Weil sich das

versicherungstechnische Ergebnis noch einmal deutlich auf 335,5 Mio. EUR

(272,2 Mio. EUR) erhöhte, konnte trotz zurückgehender Kapitalanlageerträge

ein operatives Ergebnis (EBIT) von 1.061,0 Mio. EUR (1.091,4 Mio. EUR) auf

dem Niveau des Vorjahres erzielt werden. Das gesunkene

Kapitalanlageergebnis resultierte neben geringeren ordentlichen Erträgen

auch aus einer Reduzierung der Abgangsgewinne und aus einem Verlust bei den

Inflation Swaps. Dem standen jedoch inflationsbedingte geringere

Schadenaufwendungen gegenüber. Das Konzernergebnis stieg deutlich um 17,8 %

auf 807,7 Mio. EUR (685,6 Mio. EUR) und erreichte damit eine neue

Bestmarke. Das Ergebnis je Aktie betrug 6,70 EUR

(5,68 EUR).

Moderate Entwicklung in der Personen-Rückversicherung

In der Personen-Rückversicherung ist die Hannover Rück weiter gewachsen,

wenngleich weniger dynamisch als in den Vorjahren. So stieg die

Bruttoprämie leicht um 1,4 % auf 6,1 Mrd. EUR (6,1 Mrd. EUR). Bereinigt um

Währungskurseffekte hätte das Wachstum bei 5,1 % gelegen. Die verdiente

Nettoprämie ging um 1,2 % auf 5,4 Mrd. EUR (5,4 Mrd. EUR) zurück;

währungskursadjustiert hätte das Wachstum 2,4 % betragen.

Ergebnisseitig blieb die Personen-Rückversicherung jedoch hinter den

Erwartungen zurück. Wesentlich hat sich hier eine substanzielle Verstärkung

der Reserven für australisches Invaliditätsgeschäft niedergeschlagen. Dabei

handelt es sich um individuelle Berufsunfähigkeitsdeckungen, deren

Schadenverlauf sich branchenweit deutlich verschlechterte. Insgesamt ist

das operative Ergebnis (EBIT) in der Größenordnung von 100 Mio. EUR

belastet worden. Zudem ergaben sich im Vorjahresvergleich bei den

ModCo-Derivaten fehlende positive Ergebniseffekte von über 40 Mio. EUR. Vor

diesem Hintergrund reduzierte sich das operative Ergebnis (EBIT) in der

Personen-Rückversicherung deutlich um 46,1 % auf 150,5 Mio. EUR (279,0 Mio.

EUR). Durch einen Steuerertrag, der sich aus den Belastungen im

australischen Geschäft ergab, ging das Konzernergebnis weniger deutlich um

26,2 % auf 164,2 Mio. EUR (222,5 Mio. EUR) zurück. Der Gewinn pro Aktie

belief sich auf 1,36 EUR (1,84 EUR).

Gutes Kapitalanlageergebnis

Mit der Entwicklung der Kapitalanlagen ist die Hannover Rück angesichts des

nicht einfachen Marktumfelds zufrieden: Die Kapitalanlagerendite für die

selbstverwalteten Anlagen (ohne Modco-Derivate und Inflation Swaps)

erreichte den Zielwert von 3,4 %. Der Bestand an selbstverwalteten Anlagen

blieb mit 31,9 Mrd. EUR stabil.

Trotz des weiterhin niedrigen Zinsniveaus haben sich die ordentlichen

Kapitalanlageerträge ohne Depotzinsen erfreulich entwickelt; mit 1.041,3

Mio. EUR (1.088,4 Mio. EUR) gingen sie nur geringfügig zurück. Nachdem die

Hannover Rück in der Vergleichsperiode Opportunitäten im Immobilienbereich

wahrgenommen hatte, verringerte sich der Realisierungsgewinn auf 144,2 Mio.

EUR (227,5 Mio. EUR). Belastend auf das Kapitalanlageergebnis wirkte sich

zudem die Wertentwicklung der ModCo-Derivate und der Inflation Swaps aus.

Abschreibungen fielen lediglich in Höhe von 19,4 Mio. EUR (21,7 Mio. EUR)

an. Das Ergebnis aus selbstverwalteten Kapitalanlagen reduzierte sich zum

31. Dezember 2013 auf 1.054,5 Mio. EUR (1.300,2 Mio. EUR). Die

Depotzinserträge blieben mit 357,3 Mio. EUR (355,5 Mio. EUR) stabil. Das

Kapitalanlageergebnis inklusive Depotzinsen schloss mit 1.411,8 Mio. EUR,

nach 1.655,7 Mio. EUR im Vorjahr.

Eigenkapital robust

Das Eigenkapital entwickelte sich weitgehend stabil. Es betrug zum 31.

Dezember 2013 5,9 Mrd. EUR (6,0 Mrd. EUR). Das gesamte haftende Kapital

(einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter und Hybridkapital)

stellt sich auf 8,8 Mrd. EUR (8,9 Mrd. EUR). Der Buchwert je Aktie beläuft

sich auf

48,83 EUR (50,02 EUR). Die Eigenkapitalrendite beträgt 15,0 % (15,4 %) und

liegt damit deutlich über dem Mindestziel von 9,8 %.

Ausblick für 2014

'Aufgrund der weiterhin anhaltenden Niedrigzinsphase und des sich

verstärkenden Wettbewerbs insbesondere in der Schaden-Rückversicherung sind

die Rahmenbedingungen unverändert herausfordernd', betonte Wallin. 'Jedoch

haben wir in Bezug auf unsere geringen Kapital- und Verwaltungskosten einen

greifbaren Wettbewerbsvorteil, sodass wir auch in einem weicheren Markt

beständige Ergebnisse erzielen können.'

Die Hannover Rück rechnet für das Geschäftsjahr 2014 - auf Basis konstanter

Währungskurse - mit stabilen bis leicht steigenden Bruttoprämieneinnahmen.

In der Schaden-Rückversicherung geht das Unternehmen aufgrund seiner

selektiven, ertragsorientierten Zeichnungspolitik von einem weitgehend

stabilen Volumen aus; in der Personen-Rückversicherung von einem Zuwachs im

niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich.

Als Kapitalanlagerendite strebt das Unternehmen einen Wert von 3,2 % an.

Unter der Prämisse, dass die Großschadenbelastung nicht wesentlich den

Erwartungswert von 670 Mio. EUR übersteigt und es zu keinen unerwartet

negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt, geht die Hannover Rück

für das Geschäftsjahr 2014 unverändert von einem Nettokonzerngewinn in der

Größenordnung von 850 Mio. EUR aus.

Als Ausschüttungsquote für die Dividende des laufenden Geschäftsjahres

strebt die Hannover Rück 35 % bis 40 % ihres

IFRS-Konzernnachsteuerergebnisses an.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Corporate Communications:

Karl Steinle (Tel. +49 511 5604-1500,

E-Mail: karl.steinle@hannover-re.com)

Media Relations:

Gabriele Handrick (Tel. +49 511 5604-1502,

E-Mail: gabriele.handrick@hannover-re.com)

Investor Relations:

Julia Hartmann (Tel. +49 511 5604-1529,

E-Mail: julia.hartmann@hannover-re.com)

Besuchen Sie auch: www.hannover-rueck.de

Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von 14,0 Mrd. EUR der

drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der

Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit ca. 2.400 Mitarbeitern

auf allen Kontinenten vertreten. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird

von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die

Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover

Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt

(Standard & Poor's AA- 'Very Strong'; A.M. Best A+ 'Superior').

Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:

www.hannover-rueck.de/misc/disclaimer-pm-050811

^

Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

in Mio. EUR 2013 +/- Vorjahr 2012(1)

Hannover Rück-Gruppe

Gebuchte Bruttoprämie 13.963,40 1,40% 13.774,20

Verdiente Nettoprämie 12.226,70 -0,40% 12.279,20

Versicherungstechnisches Ergebnis -83 -96,9

Kapitalanlageergebnis 1.411,80 -14,70% 1.655,70

Operatives Ergebnis (EBIT) 1.229,10 -11,80% 1.393,90

Konzernergebnis 895,5 5,40% 849,6

Ergebnis je Aktie in EUR 7,43 5,40% 7,04

Selbstbehalt 89,00% 89,80%

Steuerquote 14,80% 28,30%

EBIT-Marge2) 10,10% 11,40%

Eigenkapitalrendite 15,00% 15,40%

in Mio. EUR 2013 +/- Vorjahr 2012(1)

Haftendes Kapital 8.767,90 -2,00% 8.947,20

Kapitalanlagen (ohne Depotforderungen) 31.875,20 0,00% 31.874,40

Bilanzsumme 53.915,50 -1,60% 54.811,70

Buchwert je Aktie in EUR 48,83 -2,40% 50,02

Schaden-Rückversicherung

in Mio. EUR 2013 +/- Vorjahr 2012(1)

Gebuchte Bruttoprämie 7.817,90 1,30% 7.717,50

Verdiente Nettoprämie 6.866,30 0,20% 6.854,00

Versicherungstechnisches Ergebnis 335,5 23,20% 272,2

Operatives Ergebnis (EBIT) 1.061,00 -2,80% 1.091,40

Konzernergebnis 807,7 17,80% 685,6

Selbstbehalt 89,90% 90,20%

Kombinierte Schaden-/Kostenquote3) 94,90% 95,80%

EBIT-Marge2) 15,50% 15,90%

Personen-Rückversicherung

in Mio. EUR 2013 +/- Vorjahr 2012(1)

Gebuchte Bruttoprämie 6.145,40 1,40% 6.057,90

Verdiente Nettoprämie 5.359,80 -1,20% 5.425,60

Operatives Ergebnis (EBIT) 150,5 -46,10% 279

Konzernergebnis 164,2 -26,20% 222,5

Selbstbehalt 87,70% 89,30%

EBIT-Marge2) 2,80% 5,10%

1) Angepasst gemäß IAS 8

2) Operatives Ergebnis (EBIT) / verdiente Nettoprämie

3) Einschließlich Depotzinsen

°

^

Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

in Mio. EUR Q4/2013 +/- Vorjahr Q4/2012(1)

Hannover Rück-Gruppe

Gebuchte Bruttoprämie 3.425,50 -1,50% 3.478,30

Verdiente Nettoprämie 3.109,40 -6,40% 3.320,30

Versicherungstechnisches Ergebnis -58,4 -44

Kapitalanlageergebnis 358,6 -19,80% 446,9

Operatives Ergebnis (EBIT) 243,3 -35,50% 377,1

Konzernergebnis 265,2 48,30% 178,8

Ergebnis je Aktie in EUR 2,2 48,30% 1,48

Selbstbehalt 89,20% 90,10%

Steuerquote -29,00% 42,80%

EBIT-Marge2) 7,80% 11,40%

Eigenkapitalrendite 18,20% 12,00%

Schaden-Rückversicherung

in Mio. EUR Q4/2013 +/- Vorjahr Q4/2012(1)

Gebuchte Bruttoprämie 1.861,40 2,30% 1.820,50

Verdiente Nettoprämie 1.773,10 -3,50% 1.836,50

Versicherungstechnisches Ergebnis 92,1 -10,20% 102,5

Operatives Ergebnis (EBIT) 256,4 -21,20% 325,3

Konzernergebnis 273,3 70,00% 160,8

Selbstbehalt 92,50% 90,90%

Kombinierte Schaden-/Kostenquote3) 94,60% 94,10%

EBIT-Marge2) 14,50% 17,70%

Personen-Rückversicherung

in Mio. EUR Q4/2013 +/- Vorjahr Q4/2012(1)

Gebuchte Bruttoprämie 1.563,80 -5,70% 1.658,60

Verdiente Nettoprämie 1.336,20 -10,00% 1.484,10

Operatives Ergebnis (EBIT) -17,1 45,7

Konzernergebnis 11,2 -67,10% 33,9

Selbstbehalt 85,30% 89,30%

EBIT-Marge2) -1,30% 3,10%

1) Angepasst gemäß IAS 8

2) Operatives Ergebnis (EBIT) / verdiente Nettoprämie

3) Einschließlich Depotzinsen

°

Ende der Corporate News

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11.03.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Unternehmen: Hannover Rück SE

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30625 Hannover

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Fax: +49-(0)511-5604-1648

E-Mail: info@hannover-re.com

Internet: www.hannover-re.com

ISIN: DE0008402215

WKN: 840 221

Indizes: MDAX

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),

Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,

München, Stuttgart; Terminbörse EUREX

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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