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DGAP-News: Huawei Technologies - Chen Lifang: Huawei setzt sich für ein offenes IPR Lizenzierungssystem und für eine Stärkung der Rolle Europas als weltweiter Innovationsführer ein (deutsch)

Veröffentlicht am 05.03.2013, 15:30
Aktualisiert 05.03.2013, 15:32
Huawei Technologies - Chen Lifang: Huawei setzt sich für ein offenes IPR Lizenzierungssystem und für eine Stärkung der Rolle Europas als weltweiter Innovationsführer ein

DGAP-News: Huawei Technologies Deutschland GmbH / Schlagwort(e):

Sonstiges

Huawei Technologies - Chen Lifang: Huawei setzt sich für ein offenes

IPR Lizenzierungssystem und für eine Stärkung der Rolle Europas als

weltweiter Innovationsführer ein

05.03.2013 / 15:30

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Chen Lifang: Huawei setzt sich für ein offenes IPR Lizenzierungssystem und

für eine Stärkung der Rolle Europas als weltweiter Innovationsführer ein

Brüssel, Belgien, 5. März 2013: 'Huawei respektiert und schützt Rechte an

geistigem Eigentum (Intellectual Property Rights, IPR) und bekennt sich zu

einem offenen Lizenzierungssystem für die Rechte an geistigem Eigentum',

sagt Chen Lifang, Vorstandsmitglied und Senior Vice President von Huawei,

heute in ihrer Rede bei der 'EU Science: Global Challenges, Global

Collaboration (ES:GC2)' Konferenz in Brüssel. 'Das geistige Eigentum, das

Huawei durch seine Teilnahme an europäischen wissenschaftlichen

Forschungsarbeiten aufbaut und erlangt, wird zuerst in Europa angewendet,

um die Führungsposition in Europa in den Bereichen Wissenschaft und

Technologie weiter auszubauen.'

Chen Lifang fährt fort: 'Seit seinen Anfängen setzt sich Huawei proaktiv

für einen strengen Schutz der Rechte an geistigem Eigentum ein. Huawei

zählt zu den ersten chinesischen Unternehmen, die mit westlichen Partnern

Lizenztauschvereinbarungen unterzeichnet haben. Jährlich zahlt das

Unternehmen etwa USD 300 Mio. Lizenzgebühren, um patentierte Technologien

von Branchenpartnern rechtmäßig nutzen zu können. Huawei lizenziert

außerdem seine eigenen patentierten Technologien an Partnerfirmen. Erst

kürzlich haben Huawei und das spanische Unternehmen Teletronic eine

Lizenztauschvereinbarung für LTE-Kernpatente abgeschlossen.'

Das Unternehmen bringt fortlaufend seine eigenen innovativen Patente in die

Branche ein. Jedes Jahr investiert das Unternehmen über 10% seines Umsatzes

in Forschung und Entwicklung, wobei 10% dieser Summe in echte

Spitzentechnologien fließen. Alleine 2012 investierte Huawei über USD 4,8

Mrd. in Forschung und Entwicklung. Mit Stand 2012 hält das Unternehmen über

30.240 angemeldete Patente.

'Europa kann eine historisch bedingte, lange Tradition im Bereich

wissenschaftlicher Innovationen vorweisen. Nahezu alle modernen

Wissenschaftssysteme sind auf irgendeine Weise europäischen Ursprungs. In

Europa sind außerdem die weltweit besten Talente, Bildungssysteme und

wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen vorhanden. Besonders attraktiv

für Huawei ist in Europa das offene wissenschaftliche Forschungsumfeld und

das offene marktwirtschaftliche System. Die Initiative 'Horizont 2020' der

Europäischen Kommission fördert die wissenschaftliche Forschung durch

Regierungspolitik, integriert alle weltweit verfügbaren

Entwicklungsressourcen und fördert die Zusammenarbeit zwischen

verschiedenen Interessengruppen. Diese Initiative setzt weltweit neue

Maßstäbe. Huawei hat sich verpflichtet, die Innovationsmöglichkeiten

Europas und die Initiative 'Horizont 2020' zu unterstützen', sagt Chen.

Huawei entwickelt zusammen mit europäischen Unternehmen und Organisationen

bahnbrechende Innovationen, diese Produkte werden dann von Huawei zuerst in

Europa in den Handel gebracht. Beispielsweise hat Huawei unter Einsatz

seiner SingleRAN LTE-Lösungen 2009 das weltweit erste kommerzielle LTE-Netz

für TeliaSonera und 2011 das weltweit erste kommerzielle LTE DD800-Netzwerk

für Vodafone aufgebaut. Huawei hat in Europa zwei Forschungs- und

Entwicklungszentren aufgebaut und unterhält in 12 europäischen Städten

Forschungs- und Entwicklungsstandorte, an denen 800 Forschungs- und

Entwicklungsingenieure tätig sind. Dieses Jahr hat Huawei zwei neue

Forschungs- und Entwicklungszentren in Finnland und Irland eingerichtet,

und es ist geplant, in Europa die Anzahl der Mitarbeiter im Bereich

Forschung und Entwicklung in den nächsten drei Jahren zu verdoppeln.

'Im globalen Rahmen des Schutzes der Rechte an geistigem Eigentum arbeitet

Huawei proaktiv mit anderen Unternehmen zusammen. Wir sind gegen Monopole

im Bereich der Rechte an geistigem Eigentum, da sie unter den Unternehmen

Wettbewerbsschranken erzeugen, die wiederum fortlaufende Innovationen

branchenweit hemmen. Der Verlierer ist am Ende der Endverbraucher.'

'Wir müssen dringend die Zusammenarbeit und den Schutz der Rechte an

geistigem Eigentum stärken, dies gilt auch für Mechanismen zur

entgeltlichen Nutzung, um die Anzahl an Auseinandersetzungen zu verringern

und Innovation sowie technologischen Fortschritt zu fördern. Hierfür müssen

Unternehmen, Forschungsinstitute, wissenschaftliche Einrichtungen,

Regulierungsbehörden und andere Einrichtungen kooperieren, um ein offenes

und einheitliches System mit Branchenstandards zu entwickeln, das eine

globale Plattform für Innovationen bietet. Huawei wird seine globale

Präsenz und seinen weltweiten Einfluss nutzen, um die lokale und weltweite

Zusammenarbeit im Bereich der Innovationen zu fördern.'

-Ende-

Über Huawei

Huawei ist einer der weltweit führenden Anbieter von

Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Durch das

kontinuierliche Engagement im Hinblick auf kundenorientierte Innovationen

sowie durch starke Partnerschaften schafft Huawei in Bereichen wie

Telekommunikationsnetzwerken, Endgeräten und Cloud Computing Vorteile über

die gesamte Wertschöpfungskette. Mit einer klaren Mission:

Wettbewerbsfähige Lösungen und Services von maximalem Nutzen für Betreiber

von Telekommunikationsnetzen, Unternehmen und Kunden anzubieten. So kommen

Produkte und Lösungen von Huawei in über 140 Ländern rund um den Globus zum

Einsatz - und stehen damit mehr als einem Drittel der Weltbevölkerung zur

Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter www.huawei.com/de

Pressekontakt

CNC AG

Spreedreieck

Friedrichstraße 140

10117 Berlin

T +49 30 408 17 66 06

Isabelle.Witzleben@cnc-communications.com



Ende der Finanznachricht

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