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DGAP-News: Medienumfrage unter Small & Mid Cap Analysten und Investoren (deutsch)

Veröffentlicht am 18.01.2013, 13:34
Medienumfrage unter Small & Mid Cap Analysten und Investoren

DGAP-News: IR.on Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Studie

Medienumfrage unter Small & Mid Cap Analysten und Investoren

18.01.2013 / 13:34

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Medienumfrage unter Small & Mid Cap Analysten und Investoren

Frankfurter Allgemeine Zeitung führt bei Qualität, Handelsblatt hat den

höchsten Einfluss

- Börsen-Zeitung ist meistgelesene Tageszeitung der

Nebenwerte-Spezialisten

- Die Tageszeitung lebt: wichtigste Informationsquelle für Börsenprofis

- Jeder zweite vermisst die Financial Times Deutschland

Köln/Frankfurt, 18. Januar 2013 - Die Frankfurter Allgemeine Zeitung

(F.A.Z.), das Handelsblatt und die Börsen-Zeitung sind die bedeutendsten

Finanz- und Wirtschaftsmedien in der deutschen Small und Mid Cap Investment

Community. Während die F.A.Z. in puncto Qualität als führendes Medium

angesehen wird, attestieren die Börsenprofis dem Handelsblatt den größten

Einfluss auf das Tagesgeschäft. Meistgelesenes Finanz- und

Wirtschaftsmedium ist die Börsen-Zeitung. Das ergibt eine von der

Kommunikationsberatung IR.on AG nach 2010 zum zweiten Mal durchgeführte

Studie zur Bewertung der bedeutendsten Finanz- und Wirtschaftsmedien im

Marktsegment für kleine und mittelgroße börsennotierte Gesellschaften. Von

den insgesamt 40 Teilnehmern sind jeweils die Hälfte institutionelle

Investoren und Finanzanalysten, deren Anlage- respektive Analyseschwerpunkt

auf Aktien aus der zweiten Reihe liegt.

Insgesamt verwalten die Institutionen der befragten Investoren ein Vermögen

von mehr als 260 Mrd. EUR. Die 20 interviewten Finanzanalysten arbeiten bei

Banken, Brokern und unabhängigen Researchhäusern, die ein Spektrum von mehr

als 1.300 Nebenwerten abdecken.

Ziel der im Dezember 2012 durchgeführten Befragung war es zu ermitteln,

welche Medien von den Investment Professionals aus beruflichen Gründen

genutzt werden und wie die Qualität der Berichterstattung sowie ihr

Einfluss auf die tägliche Arbeit beurteilt werden.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass - entgegen dem Eindruck in der

Öffentlichkeit - die Tageszeitung weiterhin zur Pflichtlektüre aller

Teilnehmer zählt. 85 Prozent der Befragten bewerten sie als bedeutende oder

sehr bedeutende Medienkategorie. Knapp dahinter folgen die

Nachrichtenagenturen, bei denen Bloomberg in der Gunst der Teilnehmer klar

vorne liegt. Die Börsen-Zeitung erhielt mit 68 Prozent die meisten

Nennungen bei den aus beruflichen Gründen regelmäßig genutzten Medien,

gefolgt von Handelsblatt (58 Prozent) und der inzwischen eingestellten

Financial Times Deutschland (FTD) (48 Prozent). 2010 rangierte das

Handelsblatt vor der FTD und der Börsen-Zeitung.

Bei der Beurteilung der Qualität der Berichterstattung zeichnete sich die

F.A.Z. durch die Bestnote von 1,54 aus und verdrängte damit die

Börsen-Zeitung (1,60), die in der Studie 2010 die Führungsposition

innehatte. Auf Platz 3 in Sachen Qualität landete, wie schon 2010, das

Handelsblatt (1,86). Beste Note in der Kategorie Wirtschafts- und

Anlegermagazine erhielt das Manager Magazin, wenn gleich dessen Einfluss

auf die Small & Mid Cap Finanz-Szene als gering eingestuft wird.

Beim Einfluss auf die Investitionsentscheidung und die Analysen der

befragten Small und Mid Cap Professionals führt das Handelsblatt das

Ranking an. Mit deutlichem Abstand dahinter folgen die Börsen-Zeitung und

die F.A.Z. Wichtigste Meinungsmacher unter den Magazinen sind Der Aktionär,

Euro am Sonntag und die Wirtschaftswoche.

Das 'Aus' der Financial Times Deutschland ist für die Small & Mid Cap

Community ein Verlust. Jeder zweite Teilnehmer hat die FTD häufig gelesen.

Eine Zusammenfassung der Erhebung ist über die Website der IR.on AG unter

www.ir-on.com/studien/bestellung/ erhältlich.

Über die IR.on AG

Die IR.on AG ist als Beratungsgesellschaft für Investor Relations und

Finanzkommunikation insbesondere auf die Bedürfnisse von Small und Mid Caps

fokussiert. Das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen mit Sitz in Köln und

Frankfurt am Main ist inhabergeführt. Die Berater der IR.on AG vereinen

Erfahrungen aus über 250 Kommunikationsprojekten, mehr als 120 realisierten

Geschäfts- und Quartalsberichten sowie rund 60 Kapitalmarkttransaktionen.

Neben dem Projektgeschäft unterstützt die IR.on AG ihre Kunden bei den

fortlaufenden Investor Relations Aktivitäten und bei der Pressearbeit mit

Finanz- und Wirtschaftsmedien.

Kontakt

IR.on Aktiengesellschaft

Florian Kirchmann

Mittelstraße 12-14, Haus A

50672 Köln

Tel.: +49 221 91 40 9711

Fax: +49 221 91 40 978

E-Mail: florian.kirchmann(at)ir-on.com

www.ir-on.com

Ende der Corporate News

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18.01.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

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199416 18.01.2013

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