von Robert Zach
Investing.com - Im Kampf gegen die immer weiter steigenden Gaspreise steht die Bundesregierung wohl kurz vor der Einigung auf ein Rettungspaket im Umfang von 150 bis 200 Milliarden Euro. Das Handelsblatt hatte zuerst darüber berichtet.
Das Rettungspaket sieht eine Gaspreisbremse vor, wie das Handelsblatt aus Regierungskreisen erfahren hat.
Die Gaspreisbremse, die voraussichtlich einen niedrigen dreistelligen Milliardenbetrag kosten wird, soll über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) finanziert werden.
Der Fonds wurde von der Bundesregierung im März 2020 eingerichtet, um den wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Gesamtwirtschaft entgegenzuwirken.