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Geldtöpfe für Startups werden in Corona-Krise vergrößert

Veröffentlicht am 07.12.2020, 12:55
Aktualisiert 07.12.2020, 13:00
© Reuters.

Berlin, 07. Dez (Reuters) - Die Finanzierungsmöglichkeiten von Startups werden ausgeweitet. Der gemeinsam mit dem Europäischen Investitionsfonds (EIF) verwaltete Dachfonds werde um eine Milliarde auf 3,7 Milliarden Euro aufgestockt, teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Montag mit. Das Kapital des vom EIF verwalteten Dachfonds komme jeweils hälftig vom EIF und dem vom Bund verwalteten Sondervermögen aus dem European Recovery Program (ERP). "Startups haben es in Deutschland häufig nicht leicht, Kapitalgeber zu finden", begründete Wirtschaftsminister Peter Altmaier das Engagement. EIF-Chef Alain Godard sagte: "Vor allem jetzt, in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten infolge der Covid-19-Pandemie, darf der Zugang für junge, innovative Technologieunternehmen zu Finanzierungen nicht versiegen."

Der ERP/EIF-Dachfonds investiert seit 2004 in Startups und hat seither mehr als 2000 Finanzierungen begleitet.

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