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Laborausrüster Sartorius rechnet 2023 mit geringerem Wachstum

Veröffentlicht am 26.01.2023, 07:42
SATG
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GÖTTINGEN (dpa-AFX) - Der Pharma- und Laborausrüster Sartorius (ETR:SATG) stellt sich nach einem weiteren starken Jahr mit deutlichem Umsatz- und Ergebniszuwachs auf ein gedrosseltes Tempo ein. Für 2023 peilt das Dax-Unternehmen einen Umsatzanstieg auf Basis konstanter Währungen im unteren einstelligen Bereich an, wie Sartorius am Donnerstag in Göttingen mitteilte. Hintergrund ist auch ein sinkender Auftragseingang, nachdem die Niedersachsen in der Corona-Pandemie noch außergewöhnlich stark von der Nachfrage von Impfstoffherstellern profitiert hatten.

2022 war der Erlös vorläufigen Berechnungen zufolge im Vorjahresvergleich nominal um 21 Prozent auf knapp 4,2 Milliarden Euro gestiegen, wechselkursbereinigt war dies ein Plus von 15 Prozent. Trotz des herausfordernden Umfelds sei Sartorius über das gesamte Portfolio und alle Regionen gewachsen, sagte Konzernchef Joachim Kreuzburg laut Mitteilung. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) kletterte um ein Fünftel auf 1,41 Milliarden Euro. Unter dem Strich erreichte der bereinigte Konzerngewinn 655 Millionen Euro, ein Plus von gut 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Sartorius hatte zuletzt auf die gestiegenen Kosten und die Inflation mit Preiserhöhungen reagiert - der Konzern hob daher sein Umsatzziel bis zum Jahr 2025 von zuvor rund 5 auf nun 5,5 Milliarden Euro an.

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