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Investing.com - Der japanische Notenbankchef Haruhiko Kuroda erklärte am Mittwoch, dass sich die Wirtschaft des Landes aufgrund der Pandemie immer noch in einer schwierigen Lage befindet, obwohl es Anzeichen für eine Erholung gibt.
Zwar sei der Inflationsdruck in Japan nicht so stark wie in den USA, doch sei die zugrundeliegende Inflationsdynamik auch nicht minder schwach, so Kuroda. Außerdem glaubt er, dass die Inflationsrate stetig ansteigt, bis sie irgendwann im Jahr 2023 das 2 Prozent-Ziel erreicht.
Kuroda bekräftigte außerdem, dass die Zentralbank alles daran setze, ihr Inflationsziel so schnell wie möglich zu erreichen, und wies darauf hin, dass die BoJ ihre Geldpolitik so "flexibel und akkommodierend" wie möglich gestalte. Er wies auch darauf hin, dass bei Bedarf eine weitere Lockerung der Politik, wie etwa eine Zinssenkung, erfolgen könnte.
Für den US-Dollar (USD) im Verhältnis zum japanischen Yen (JPY) ging es gegen 16.06 Uhr um 0,31 Prozent nach unten auf 109,34.
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