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Nordseeanrainer wollen Offshore-Windenergie vorantreiben

Veröffentlicht am 12.09.2022, 18:01
Aktualisiert 12.09.2022, 18:15
© Reuters.

DUBLIN/BERLIN (dpa-AFX) - Die Nordsee-Anrainerstaaten wollen den Ausbau der Offshore-Windenergie forcieren. Eine entsprechende Erklärung verabschiedeten die Energieminister von Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Schweden sowie die EU-Kommission am Montag im irischen Dublin, wie das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin mitteilte.

So soll es bis 2030 in der Nordsee-Region Windparks auf See mit einer Leistung von 76 Gigawatt (GW) geben, bis 2040 von 139 GW und bis 2050 von 260 GW. Aktuell liegt die Kapazität laut Ministerium bei weniger als 20 GW.

Zudem sollten künftig mehr so genannte hybride Offshore-Projekte entwickelt werden, die Windparks und grenzüberschreitende Verbindungsleitungen vereinen und an mehrere Staaten angebunden sind. So soll die Planung von Flächen und Netzen besser abgestimmt werden und ein eng verbundenes Offshore-Netz entstehen. Auch die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren auf nationaler und EU-Ebene wurde vereinbart, so das Wirtschaftsministerium.

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