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OTS: Fraport AG / Frankfurt Airport: Normaler Flugbetrieb nach Ende des ...

Veröffentlicht am 05.04.2014, 10:23
Aktualisiert 05.04.2014, 10:24

Frankfurt Airport: Normaler Flugbetrieb nach Ende des Pilotenstreiks

Frankfurt (ots) - Vorbereitende Maßnahmen und frühzeitige

Annullierungen der Lufthansa haben gewirkt und sorgen für rasche

Rückkehr zum Normalbetrieb

Nach drei Streiktagen ist das Frankfurter Luftverkehrsdrehkreuz

wieder zu einem geregelten Flugbetrieb zurückgekehrt. Der heutige Tag

begann mit einem erhöhten Passagieraufkommen, vergleichbar mit einem

Start in die Ferien. Eine Situation auf die sich der Frankfurter

Flughafen gut vorbereitet hatte. So konnte der Betrieb mit den

planmäßig einsetzenden Flügen der Lufthansa reibungslos anlaufen.

Von Mittwoch bis Freitag hatte der Arbeitskampf der

Piloten-Gewerkschaft "Vereinigung Cockpit" am Heimatstandort der

Lufthansa zu mehr als 2.000 Flugausfällen geführt. "Die frühzeitigen

und umfassenden Annullierungen der Lufthansa und unsere gemeinsam

getroffenen Maßnahmen haben erfolgreich dafür gesorgt, dass der

verbliebene Flugbetrieb insgesamt ruhig und geordnet stattfinden

konnte und sich die Auswirkungen für betroffene Passagiere so gering

wie möglich darstellten", würdigte der Vorstandsvorsitzende der

Fraport AG, Dr. Stefan Schulte, das abgestimmte Vorgehen aller

Beteiligten.

Dank der vorausschauenden Planung und der sehr guten Versorgung

der ausgesprochen wenigen "gestrandeten" Passagiere vor Ort sowohl

mit Informationen als auch mit kostenlosen Snacks und Getränken sowie

allen anderen dringend benötigten Dingen wie Medikamenten und

Lademöglichkeiten für Handys und Laptops war die Betreuung der

Passagiere in dieser schwierigen Situation stets sichergestellt. "Die

Marke Frankfurt Airport steht im Luftverkehr für Zuverlässigkeit und

Leistung auf hohem Niveau. Diesen guten Ruf gilt es zu stärken und

weiter auszubauen. Dafür arbeiten wir als Airport-Team jeden Tag hart

und investieren viel. Streikmaßnahmen, damit einhergehende

Flugausfälle, Bilder von im Transit festsitzenden Passagieren und

enttäuschten Urlaubern schädigen unser Image. Kommt dies häufiger

vor, leidet unser über Jahrzehnte aufgebauter guter Ruf - aber auch

der Deutschlands insgesamt."

Schulte wiederholte daher noch einmal nachdrücklich den Appell an

die Gewerkschaften, den Flughafen nicht bei jeder sich bietenden

Gelegenheit als öffentlichkeitswirksames Mittel zur Durchsetzung

tariflicher Forderungen zu missbrauchen. "Einmal mehr hatte ein

Streik enorme Auswirkungen für einen Großteil unserer Passagiere zur

Folge. Wir bedauern dies sehr und danken den Betroffenen für ihre

Geduld und ihr Verständnis. Unser besonderer Dank gilt unseren

Beschäftigten, die in den vergangenen drei Tagen rund um die Uhr im

Einsatz waren und erneut gezeigt haben, dass wir auch in schwierigen

Zeiten gute Gastgeber für unsere Passagiere sein wollen und uns um

deren Belange kümmern", hob Schulte abschließend hervor.

OTS: Fraport AG

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Pressekontakt:

Fraport AG

Mike Peter Schweitzer

Pressesprecher

Unternehmenskommunikation

60547 Frankfurt am Main

Telefon +49 69 690-70555

m.schweitzer@fraport.de

www.fraport.de

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