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OTS: Gruner+Jahr, stern / Sparkassen-Chef fordert von EZB steigende Zinsen / ...

Veröffentlicht am 04.06.2014, 09:12
Aktualisiert 04.06.2014, 09:15

Sparkassen-Chef fordert von EZB steigende Zinsen / Fahrenschon im

stern: Notenbank ist mit Politik des billigen Geldes am Ende ihrer

Möglichkeiten angekommen

Hamburg (ots) - Der oberste Sparkassen-Chef Georg Fahrenschon geht

mit der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank scharf ins

Gericht. Die EZB müsse erkennen, dass sie mit ihrer Politik des

billigen Geldes am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen sei.

"Dauerhaft immer niedrigere Zinsen - das beschädigt die Sparkultur

und vernichtet Vermögenswerte", sagt der Präsident des Deutschen

Sparkassen- und Giroverbandes in der aktuellen Ausgabe des stern.

Nachdem sich die EZB als Nothelfer zur Verteidigung des Euro

bewährt habe, müsse sie jetzt zurück zu ihren Leisten. "Sie kann

nicht oberster Aufseher, oberster Umstrukturierer, oberster Sanierer

und europäische Ersatzregierung in einem sein." Der Fahrenschon

fordert von der EZB, bei den Zinsen die Trendwende einzuleiten. "Ich

wünsche mir, dass wir in Europa in den nächsten sechs Monaten ein

klares Signal bekommen, dass die Zinsen wieder angehoben werden."

Der negative Einlagenzins, der zur Zeit diskutiert wird, soll die

Sparkassenkunden nicht treffen. Fahrenschon: "Wir können den Sparern

nicht sagen: Jetzt musst du für dein Vermögen auch noch Strafe

zahlen."

Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern zur

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Pressekontakt:

stern-Redakteur Andreas Hoffmann, Telefon 030 - 2022 4221

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