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Veröffentlicht am 14.12.2011, 10:46
stern-Umfrage: Deutschen empfinden wenig Sympathie für Josef Ackermann

Hamburg (ots) - Jeder zweite Bürger in Deutschland findet

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann unsympathisch. In einer Umfrage

für das Hamburger Magazin stern erklärten 32 Prozent, sie fänden ihn

'eher unsympathisch', auf 18 Prozent wirkt er sogar 'sehr

unsympathisch'. Gemocht wird der Manager, der seit Mai 2002 an der

Spitze der Deutschen Bank steht, von 28 Prozent der Befragten: 25

Prozent halten ihn für 'eher sympathisch', 3 Prozent für 'sehr

sympathisch'.

Widersprüchlicher Ansicht sind die Deutschen, ob der Top-Banker,

der noch bis 31. Mai nächsten Jahres amtiert, Wesentliches für die

deutsche Wirtschaft bewirkt habe. 33 Prozent meinen, Ackermann habe

ihr insgesamt genutzt. Überproportional (40 Prozent) sagen das die

Männer. 32 Prozent der Befragten glauben dagegen, Ackermann habe der

deutschen Wirtschaft eher geschadet. Überdurchschnittlich oft denken

das die Frauen (34 Prozent).

Datenbasis: 1002 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger am 9.

Dezember 2011, statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte. An

100 Prozent fehlende Angaben: 'weiß nicht' bzw. 'weder noch'.

Institut: Forsa. Auftraggeber: stern

Originaltext: Gruner+Jahr, stern

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Pressekontakt:

stern-Redakteur

Matthias Weber

Telefon 040-3703-4409

Die Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern frei.

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