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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Börsen moderat im Minus vor Fed-Sitzungsprotokoll

Veröffentlicht am 16.08.2023, 18:17
Aktualisiert 16.08.2023, 18:30
© Reuters.

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Nach dem schwachen Vortag haben sich die europäischen Börsen am Mittwoch unter dem Strich nur wenig bewegt. Konjunktursorgen, die vor allem von China ausgehen, prägen weiterhin das Bild. Weil auch von den US-Börsen (ETR:SXR4) keine positiven Impulse kamen, fehlte für eine Erholung von den Vortagesverlusten die Kraft.

Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 gab letztlich um 0,10 Prozent auf 4284,27 Punkte nach. Im Gleichschritt schloss auch der französische Cac 40 mit 7260,25 Punkten etwas schwächer. Der britische FTSE 100 gab um 0,44 Prozent auf 7356,88 Zähler nach.

Investoren warten auf das Protokoll der jüngsten Sitzung der US-Notenbank Fed, das am Abend noch während des US-Handels veröffentlicht wird. Anleger versprechen sich davon neue Eindrücke für die künftige Geldpolitik. "Die Inflation mag zwar ihren zyklischen Hochpunkt hinter sich haben, der Abstieg vom Gipfel gestaltet sich aber zäh", warnte die LBBW vor allzu großen Hoffnungen.

Einzelhandelswerte bauten ihre Vortagesgewinne aus, auch wegen Branchen-Rückenwinds aus den USA wegen dort überzeugender Resultate des Discounters Target (NYSE:TGT) . Marks & Spencer (LON:MKS) knüpften in London mit einem Aufschlag von viereinhalb Prozent an ihre Vortagsrally an. Im EuroStoxx setzte sich Adidas (ETR:ADSGN) mit einem Plus von drei Prozent an die Spitze. Das Branchen-Schwergewicht Inditex (BME:ITX) gehörte im Leitindex mit einem Prozent ebenfalls zu den klaren Gewinnern.

Ein kleines Plus gab es in der Sektortabelle für Nahrungsmittelwerte. Nestle (SIX:NESN) kletterten als Spitzenreiter im Schweizer SMI um 1,2 Prozent nach oben. Laut Marktteilnehmern hat die Bewertung bei knapp über 100 Franken ein Niveau erreicht, das als attraktive Einstiegsgelegenheit wahrgenommen wird. Bank of America (NYSE:BAC) äußerte sich am Mittwoch optimistisch zu den Nestle-Aktien, die sie mit "Buy" und einem Kursziel von 128 Franken wieder in die Bewertung aufnahm.

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Im Versicherungssektor, der ebenfalls leicht zulegte, ragten die Aktien der britischen Admiral Group nach Zahlen mit über sieben Prozent Aufschlag heraus. Die Analysten von Jefferies verwiesen auf den leicht gestiegenen Vorsteuergewinn.

Ganz unten in der Sektortabelle standen die Medienwerte mit einem Abschlag von 0,9 Prozent.

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