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"Spiegel" - Scholz schwebt 50 Milliarden schweres Konjunkturprogramm vor

Veröffentlicht am 03.04.2020, 16:21
Aktualisiert 03.04.2020, 16:24
© Reuters.

Berlin, 03. Apr (Reuters) - Bundesfinanzminister Olaf Scholz plant laut "Spiegel" wegen der Coronavirus-Krise ein Konjunkturprogramm im Volumen von fast 50 Milliarden Euro. Dafür wolle der SPD-Politiker auf die Asylrücklage des Bundes zurückgreifen, berichtete das Magazin am Freitag. Das Finanzministerium wollte sich nicht zu dem "Spiegel"-Bericht äußern. In Regierungskreisen hieß es, es sei unklar, ob es am Ende wirklich bei einem Volumen von 50 Milliarden Euro bleibe. Das sei noch nicht in Stein gemeißelt.

Scholz hatte zuletzt mehrfach gesagt, ein Konjunkturprogramm sei nötig, sobald sich die gesundheitliche Lage stabilisiert habe. Wegen der Ansteckungsgefahr mit dem Virus stehen weite Teile des öffentlichen Lebens still, was viele Unternehmen hart trifft. Deutschland dürfte deswegen dieses Jahr in einer schwere Rezession rutschen. Zum Volumen eines Konjunkturprogramms haben sich Scholz als auch Wirtschaftsminister Peter Altmaier zuletzt stets bedeckt gehalten.

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