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TR ONE-News: Antisense Pharma präsentiert Unternehmensstrategie für 2013

Veröffentlicht am 26.02.2013, 10:01
Antisense Pharma präsentiert Unternehmensstrategie für 2013

Antisense Pharma GmbH /

Antisense Pharma präsentiert Unternehmensstrategie für 2013

. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

* Aktualisierung des klinischen Entwicklungsprogramms von Trabedersen

* Fortschritte im 'Next Generation' TGF-ß-Oligonukleotid-Entwicklungsprogramm

und Ausbau des wissenschaftlichen Beirats

* Straffung der Organisation und Stärkung des Senior Managements

* Strategie vollumfänglich unterstützt durch Investoren

Regensburg, 26. Februar 2013. Das biopharmazeutische Unternehmen Antisense

Pharma GmbH gab heute seine angepasste Unternehmens- und Entwicklungsstrategie

bekannt, die von den Hauptinvestoren in vollem Umfang unterstützt wird.

Die aktualisierte Unternehmensstrategie fokussiert sich auf die Anpassung der

Organisation an die Anforderungen der gegenwärtigen Geschäftsziele und die

Stärkung von Schlüsselpositionen im Senior Management. Diese Veränderungen

stehen im Zusammenhang mit der Neuausrichtung des klinischen

Entwicklungsprogramms von Trabedersen und der zügigen Weiterentwicklung des

'Next-Generation' TGF-ß-Inhibitor-Oligonukleotid-Entwicklungsprogramms von

Antisense Pharma.

Überarbeiteter Entwicklungsplan für Trabedersen

Derzeit werden die Daten der vorzeitig beendeten Phase-III-Studie 'SAPPHIRE'

(G005), die bei Gliompatienten durchgeführt wurde, ausgewertet. Für die

abschließende Beurteilung der Überlebensdaten werden aktuell noch ausstehende

Einzeldaten gesammelt. Die finalen Studienergebnisse werden nun im dritten

Quartal 2013 erwartet.

Erste Analysen des Nebenwirkungsprofils ergaben, dass das Nutzen-Risiko-

Verhältnis für den Trabedersen-Behandlungsarm im Vergleich zum Kontrollarm in

dieser Studie als ungünstig erscheint. Die intrakranielle Infusion von

Trabedersen mittels Konvektion ('convection enhanced delivery'; CED) und die

hierfür erforderliche chirurgische Implantation eines Katheters resultierten in

einer deutlichen, klinisch relevanten Häufung sogenannter 'Serious Adverse

Events' (SAEs) im Trabedersen-Arm. Angesichts dieser Erkenntnisse geht das

Unternehmen nunmehr davon aus, dass für die intrakranielle Gabe das

gesundheitliche Risiko für die Patienten einen möglichen klinischen Nutzen

übersteigt. Konsequenterweise hat das Unternehmen daher beschlossen, die

Entwicklung der intrakraniellen, lokalen Gabe von Trabedersen bei Gliompatienten

zunächst nicht weiter zu verfolgen.

Die Indikation Gliom wird jedoch weiter für das 'Next Generation' TGF-ß-

Oligonukleotid-Entwicklungsprogramm in Betracht gezogen; dies basiert auch auf

den ermutigenden Überlebensdaten mit Trabedersen beim Anaplastischen Astrozytom

in der früheren Gliomstudie G004.[1]

Ab sofort wird sich demzufolge die Weiterentwicklung von Trabedersen auf die

systemische, intravenöse Gabe konzentrieren.

Diese Entscheidung wird zusätzlich durch die Ergebnisse der klinischen Phase-

I/II-Studie (P001) gestützt, die im Juni 2012 auf dem ASCO-Kongress vorgestellt

wurden.[2] Die Daten zeigen, dass die systemische intravenöse Gabe von

Trabedersen sicher und gut verträglich für die Patienten ist. In dieser Studie

wurden erste klinische Wirksamkeitshinweise mit ermutigenden Überlebensdaten für

Patienten mit Pankreaskarzinom oder malignem Melanom im Vergleich zu

historischen Kontrollen beobachtet.

Um die systemische, intravenöse Behandlung mit Trabedersen bei Patienten mit

malignem Melanom, Pankreaskarzinom oder anderen Tumoren weiterzuführen, bereitet

Antisense Pharma gegenwärtig eine Phase-II- Studie vor, die in der zweiten

Jahreshälfte 2013 beginnen wird. Es ist vorgesehen, diese klinische Studie in

zwei Phasen durchzuführen. Die erste Phase beinhaltet eine Dosis-Verifizierung

und soll zusätzlich das pharmakodynamische (PD) Profil von Trabedersen -

hinsichtlich der Hemmung von TGF-ß2 als primären PD-Parameter und der durch

Trabedersen herbeigeführten Immunmodulation - in den ausgewählten

Patientengruppen ermitteln. Nach erfolgreichem Abschluss der ersten Phase soll

die zweite Phase der Studie einen Überlebensvorteil gegenüber Standard-

Chemotherapie bei ein oder zwei Haupttumorindikationen in einer größeren

Patientengruppe nachweisen.

Dr. Philippe Calais, Geschäftsführer von Antisense Pharma, kommentierte: 'Unser

überarbeitetes klinisches Entwicklungsprogramm für Trabedersen berücksichtigt

alle Erkenntnisse aus den Studien G005 und P001. Wir gehen nunmehr mit der

systemischen, intravenösen Gabe von Trabedersen in einem gut geplanten,

zweistufigen klinischen Entwicklungsprogramm mit dem Ziel voran, unsere

Erfolgschancen auf dem regulatorischen Weg zur Zulassung und Vermarktung zu

optimieren. Dieser kreative Entwicklungsansatz minimiert die Risiken und die

Kosten, die normalerweise mit größeren, weniger maßgeschneiderten

Entwicklungsprogrammen verbunden sind. Trabedersen bleibt für das Unternehmen

von hohem Wert, da es durch den ,Orphan Drug Status' für mehrere Indikationen in

den USA und Europa und einen voll validierten Herstellungsprozess gestützt wird.

Parallel dazu verfolgen wir auch Optionen zur Verpartnerung, um das

Entwicklungsprogramm von Trabedersen weiter zu beschleunigen.'

Fortschritte im 'Next Generation' TGF-ß-Oligonukleotid-Entwicklungsprogramm und

Ausbau des wissenschaftlichen Beirats

Durch die Fokussierung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten auf die Rolle

von TGF-ß und auf Oligonukleotide bei seltenen Tumorerkrankungen hat Antisense

Pharma seit der Gründung im Jahr 1998 einen großen Erfahrungsschatz und

intellektuelle Eigentumsrechte auf diesem Gebiet erworben. Diese Expertise ist

weltweit einzigartig.

Das Unternehmen fusionierte vor Kurzem seine bisherigen indikationsgebundenen

wissenschaftlichen Beiräte zu einem einzigen, firmenübergreifenden 'Scientific

Advisory Board' (SAB). Dies besteht nun aus elf renommierten Akademikern,

Grundlagenforschern und Klinikern, die auf dem Gebiet der Forschung im Bereich

von TGF-ß, der Onkologie und der Oligonukleotide weltweit führend sind.

Aufgrund strategischer Überlegungen des Senior Management Teams und unterstützt

durch Empfehlungen des SABs startete Antisense Pharma ein 'Next Generation' TGF-

ß-Inhibitor-Oligonukleotid-Entwicklungsprogramm, das dem Unternehmen ein

Portfolio zusätzlicher Wirkstoffkandidaten sichert. Diese Substanzen regulieren

selektiv den TGF-ß-Signalweg über die hochspezifische Hemmung der verschiedenen

TGF-ß-Isoformen, um die Behandlung bestimmter Tumorindikationen besser

adressieren zu können. Diese hochselektiven 'Next Generation'-Wirkstoffe haben

in ersten präklinischen Untersuchungen bereits sehr potente Anti-TGF-ß-

Aktivitäten gezeigt.

Antisense Pharma ist entschlossen, einige dieser potenziellen

Medikamentenkandidaten zur klinischen Reife weiterzuentwickeln und bereits in

einer frühen Phase Entwicklungskooperationen einzugehen, um die Entwicklung

dieser vielversprechenden Wirkstoffe möglichst rasch voranzutreiben.

Dr. Michael Weller, Professor für Neurologie und Direktor der Abteilung für

Neurologie an der Universitätsklinik Zürich, Mitglied des SAB von Antisense

Pharma und Partner einer strategischen Forschungskooperation mit Antisense

Pharma, führte hierzu aus: 'Das Zytokin TGF-ß spielt eine kritische Rolle bei

verschiedenen Tumoren. Als ein löslicher Faktor wandert es durch den Körper und

bewirkt beim Zusammentreffen mit Immunzellen, dass diese inaktiviert werden und

Tumoren nicht mehr erkennen können. Dies ist einer der Wege, wie TGF-ß das

Tumorwachstum und die Tumorinvasion begünstigt. Mit der Hemmung von TGF-ß

verfolgt Antisense Pharma einen wichtigen therapeutischen Ansatz zur

Tumorbehandlung. Ich freue mich sehr darauf, die Antisense TGF-ß-Inhibitoren der

nächsten Generation in unseren Tiermodellen zu erproben und somit deren weitere

klinische Entwicklung zu unterstützen.'

Straffung der Organisation und Stärkung des Senior Managements

Die angepasste Unternehmensstrategie erforderte eine Verschlankung der

Organisation, um den gegenwärtigen Unternehmensanforderungen besser gerecht zu

werden.

Die Fokussierung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Antisense

Pharma auf schlanke und gezielt ausgerichtete präklinische und klinische

Entwicklungsprogramme wirkte sich auch auf die Organisation des Unternehmens

aus. So entschloss sich Antisense Pharma, nicht kritische Expertise auszulagern

und die Mitarbeiterzahl zum 01. Februar 2013 auf die Hälfte zu reduzieren. Zudem

verstärkte das Unternehmen mehrere Schlüsselpositionen des Senior Managements.

Neu hinzugekommen sind Professor Dr. med. Eugen Leo, Hämatologe und

internistischer Onkologe mit langjähriger internationaler Erfahrung in der

klinischen Entwicklung von zielgerichteten Therapien in Forschung und Industrie,

und der Biochemiker Dr. rer. nat. Michel Janicot, Wissenschaftler und

Medikamentenentwickler mit langjähriger, umfangreicher, internationaler

Industrieerfahrung in der präklinischen Entwicklung zielgerichteter Therapien in

der Onkologie.

Dr. Philippe Calais, Geschäftsführer von Antisense Pharma, kommentierte weiter:

'Ich bin überzeugt, dass die Anpassung unserer Entwicklungsstrategie und unsere

adaptierte Unternehmensstrategie der richtige Weg sind, um ein hochwertiges

Portfolio mit klinischen Substanzen für Antisense Pharma zu sichern und zugleich

die Entwicklungsrisiken für unsere Investoren zu minimieren. Ich bin fest

entschlossen, unsere große Expertise auf dem Gebiet der TGF-ß- und

Oligonukleotidforschung weiter auszubauen. Die Stärke unserer fokussierten

Entwicklung von Trabedersen, unsere gut definierte Pipeline wie auch die

Anpassung und Neuaufstellung unseres Unternehmens im Sinne unserer neuen

Strategie werden für die erfolgreiche Zukunft von Antisense Pharma wichtige

Impulse geben.'

Die langjährigen Hauptinvestoren unterstützen diese neue Unternehmensstrategie

von Antisense Pharma vollumfänglich.

Dr. Matthias Kromayer von MIG ergänzte: 'Wir unterstützen die von Dr. Calais und

seinem neu ernannten Team aus Entwicklungsexperten präsentierte aktualisierte

Strategie voll und ganz. Im Hinblick auf das herausfordernde Umfeld leistet das

ganze Antisense Pharma Team hervorragende Arbeit, um die Organisation zu

straffen und die Aktivitäten auf die Antisense Pharma Kernkompetenzen - die

große Erfahrung und die Fähigkeiten auf dem Gebiet von TGF-ß, der Onkologie und

der Oligonukleotidforschung - zu fokussieren. Wir sind besonders dadurch

ermutigt, dass die Zulassungsbehörde der USA, FDA, kürzlich das erste

systemische Antisense-Medikament zugelassen hat,[3] was die wissenschaftliche

Basis dieser Medikamentenentwicklungsplattform weiter validiert. Wir sind

überzeugt davon, dass Antisense Pharma in der Lage sein wird, einen wichtigen

Beitrag zur Entwicklung innovativer oligonukleotidbasierter Therapien im Bereich

der Onkologie zu leisten, und wir erwarten, dass das Management die

versprochenen Entwicklungs- und Unternehmensmeilensteine erfolgreich erreichen

wird.'

- ENDE -

ZUSATZINFORMATIONEN

Über die Antisense Technologie

Antisense-Substanzen sind biologische Moleküle, die aus Fragmenten von zwei bis

20 Ribonukleinsäure(RNA)- oder Desoxyribonukleinsäure(DNA)-Nukleotiden

(Oligonukleotiden) bestehen. Sie sind designt, um sequenzspezifisch an eine

bestimmte Boten-Ribonukleinsäure ('messenger RNA'; mRNA) zu binden, die für ein

definiertes Protein kodiert. Diese Bindung induziert den Abbau der mRNA über

Enzym-vermittelte Stoffwechselwege oder durch funktionelle Inaktivierung der

mRNA durch das Binden allein. Daraus resultiert eine Hemmung der Synthese eines

spezifischen Proteins, welches am Ausbruch und der Progression bestimmter

Erkrankungen beteiligt ist, ohne dabei das Genom des Patienten zu verändern. Der

Einsatz von Antisense-Molekülen zur Inhibierung der Synthese von pathogenen

Proteinen stellt einen innovativen therapeutischen Ansatz dar. Hiermit wird es

möglich, direkt an den Ursachen der Erkrankung anzusetzen und nicht nur ihre

Symptome zu bekämpfen.

Über das Zielprotein TGF-ß

Das Zytokin 'humaner transformierender Wachstumsfaktor beta' ('transforming

growth factor beta'; TGF-ß) spielt eine Schlüsselrolle beim Fortschreiten

verschiedener aggressiver Tumoren.[4]-[6] Seine Überexpression induziert eine

tiefgreifende, zelluläre Immunschwäche und hilft damit dem Tumor, der

körpereigenen Immunüberwachung zu entkommen. Zudem spielt TGF-ß eine wichtige

Rolle beim invasiven Tumorwachstum und der Infiltration in nicht betroffenes

Gewebe, bei der Induktion tumorinduzierter Gefäßneubildungen sowie der

Tumorzellmigration und der Bildung von Metastasen.

Über Trabedersen

Das Antisense-Molekül Trabedersen besteht aus 18 DNA-Oligonukleotiden und ist

komplementär zur menschlichen mRNA, die für TGF-ß2 kodiert. Trabedersen, das

spezifisch für die Hemmung der TGF-ß2- mRNA designt wurde, soll dessen

immunsuppressive Wirkung aufheben. Damit soll der Tumor für das Immunsystem des

Patienten wieder erkennbar und eine spezifische Antitumor-Immunantwort des

Patienten ausgelöst werden. Trabedersen wurde der Orphan Drug Status für

folgende drei Tumorindikationen gewährt: hochmalignes Gliom (USA, EU),

Pankreaskarzinom (USA, EU) und malignes Melanom (USA). Trabedersen wurde

intensiv in mehreren präklinischen und klinischen Studien in zahlreichen

onkologischen Indikationen untersucht. Die Substanz zeigte erste ermutigende

Zeichen einer therapeutischen Wirksamkeit bei Tumorpatienten.

Über Antisense Pharma

Die Antisense Pharma GmbH, ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in

Regensburg und München, Deutschland, entwickelt innovative Therapien, die den

TGF-ß-Signalweg hemmen, um Tumorerkrankungen mit hohem medizinischem Bedarf zu

behandeln. Diese auf der Antisense-Technologie basierenden Therapien sind

hochspezifisch und zielen darauf ab, das körpereigene Immunsystem in die Lage zu

versetzen, eine potenziell langandauernde, gegen den Tumor gerichtete

Immunantwort zu entfalten.

Durch die Entwicklung eines 'Next Generation' TGF-ß-Oligonukleotid-

Entwicklungsprogramms erweiterte das Unternehmen seine Pipeline um neue

proprietäre Substanzen zur Therapie maligner Tumoren.

Das private Unternehmen wurde im Jahr 1998 gegründet. Renommierter Hauptinvestor

ist die MIG AG, neben weiteren Investoren wie S-Refit und Bayern Kapital.

Weitere Informationen finden Sie bitte unter www.antisense-pharma.com.

Referenzen

[1] Bogdahn U. et al. (2011): Targeted Therapy for High-Grade Glioma with the

TGF-beta2 Inhibitor Trabedersen: Results of a Randomized and Controlled Phase

IIb Study; Neuro-Oncology 13, doi: 10.1093/neuonc/noq142.

[2] Oettle H. et al. (2012): Final results of a Phase I/II study in patients

with advanced pancreatic carcinoma, malignant melanoma, or colorectal carcinoma

with trabedersen; ASCO American Society of Clinical Oncology #4034, abstract and

poster presentation.

[3] Press Release (Jan-29-2013): Genzyme and Isis Announce FDA Approval of

KYNAMRO(TM) (mipomersen sodium) Injection for the Treatment of Homozygous

Familial Hypercholesterolemia.

[4] Akhurst R. J. & Hata A. (2012): Targeting the TGFß signalling pathway in

disease; Nature Reviews Drug Discovery 11: 790-811.

[5] Massagué J. (2012): TGFß signalling in context; Nature Reviews Molecular

Cell Biology 13: 616-630.

[6] Massagué J. (2008): TGFß in Cancer; Cell. 25; 134(2): 215-30. doi:

10.1016/j.cell.2008.07.001.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Antisense Pharma GmbH MC Services

Dr. Andrea Kottke Raimund Gabriel

Head of Medical Affairs & Communication raimund.gabriel@mc-services.eu

a.kottke@antisense-pharma.com T. +49-89-210228-30

T. +49-941-92013-106 Mareike Mohr

  mareike.mohr@mc-services.eu

  T. +49-89-210228-40

Pressemitteilung PDF:

http://hugin.info/156056/R/1680914/549311.pdf

This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of

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(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and

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Source: Antisense Pharma GmbH via Thomson Reuters ONE

[HUG#1680914]

http://www.antisense-pharma.com/de/

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