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Weiterer Klimaschutz-Prozess gegen VW - Kläger wollen Verbrenner-Aus

Veröffentlicht am 10.01.2023, 05:49
Aktualisiert 10.01.2023, 06:00
© Reuters.
VOWG
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BRAUNSCHWEIG (dpa-AFX) - Mit einer weiteren Klima-Klage gegen Volkswagen (ETR:VOWG) soll ein schnelleres Ende von Verbrennungsmotoren beim Autobauer erwirkt werden. Nach den Vorstellungen der drei von Greenpeace unterstützten Kläger soll der Verkauf ab 2030 untersagt werden, wie das Landgericht Braunschweig vorab mitteilte. Auftakt für den Zivilprozess ist am Dienstag (10.30 Uhr) mit einer mündlichen Verhandlung.

Ein weiteres Ziel ist nach Gerichtsangaben, VW bis 2030 zu einem um 65 Prozent reduzierten CO2-Ausstoß gegenüber 2018 zu verpflichten. Die Kläger behaupten, "in ihrem Eigentum, ihrer Gesundheit und ihrem Recht auf Erhalt treibhausgasbezogener Freiheit verletzt zu sein".

VW sieht keine zivilrechtliche Anspruchsgrundlage. "Die Klage kann aus unserer Sicht keinen Erfolg haben. Sie ist unbegründet, und wir werden in Braunschweig ihre Abweisung beantragen", hieß es aus dem Unternehmen.

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