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WestLB-Nachfolgerunternehmen Portigon schreibt weiter rote Zahlen

Veröffentlicht am 09.04.2014, 11:47
Aktualisiert 09.04.2014, 11:51

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das WestLB-Nachfolgeunternehmen Portigon schreibt weiter tiefrote Zahlen. Insgesamt wies das Unternehmen in seiner am Mittwoch veröffentlichten Bilanz für das Jahr 2013 einen Verlust von 826 Millionen Euro aus. Das Minus fiel damit noch mehr als 250 Millionen Euro höher aus als 2012. Das Eigenkapital - ursprünglich rund 4,1 Milliarden Euro - schrumpfte damit weiter auf knapp 2,3 Milliarden Euro.

Auch im laufenden Geschäftsjahr rechnet Portigon "mit einem Verlust in der Größenordnung eines mittleren dreistelligen Millionenbetrages". Dennoch zeigte sich Portigon-Chef Dietrich Voigtländer zuversichtlich, dass das vom Land Nordrhein-Westfalen, den NRW-Sparkassen und dem Bund bereitgestellte Geld "ausreichen wird, den Transformationsprozess zu gestalten".

Die Zahl der Portigon-Beschäftigten sank im vergangenen Jahr um 640 auf knapp 2000 Mitarbeiter. Auch in diesem Jahr soll der Personalabbau weitergehen.tb

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