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Zentralbank ist machtlos – Milliardär wettet wie 2008 auf den großen Finanzcrash

Veröffentlicht am 22.08.2023, 11:58
© Investing.com

Investing.com – Die Welt befindet sich wieder einmal am Rande eines wirtschaftlichen Kollapses, wie es bereits 2008 mit der Finanzkrise und der Pandemie 2020 der Fall war. Doch während damals mit einer geschickten Finanzpolitik und den Zentralbank-Gelddruckmaschinen eine tiefgreifende Depression abgewendet werden konnte, sieht es diesmal ganz anders aus.

Noch befinden wir uns in einer Phase der trügerischen Ruhe vor dem großen Sturm, denn an den Aktienmärkten ist von dem, was vor uns liegt, bislang nicht viel zu spüren.

Es brodelt zwar weltweit an verschiedenen Stellen, aber die Investoren haben sich daran gewöhnt, dass man selbst mit riskantesten Wetten nicht verlieren kann, weil koordinierte weltweite Maßnahmen der Zentralbanken Schlimmeres verhindern werden.

Aber dieses verleugnen der wirtschaftlichen Realität wird dazu führen, dass die Anleger einen bitteren Preis bezahlen werden. Denn diesmal wird sie keiner retten, wie Charles Hugh Smith schrieb.

Der Grund, warum jede Zentralbank und jede Regierung allein dasteht, ist einfach. In den Jahren 2008 und 2020 hatte man jeweils das gleiche Problem und eine ähnliche Ausgangsbasis. Somit bestand bei allen Beteiligten ein Interesse an einer gemeinsamen Lösung.

Doch heute ist das anders, wie Smith erklärt. Jedes Land kämpft seine eigene Schlacht gegen Inflation und Deflation. Hinzu kommt, dass die geopolitischen Interessen eine größere Rolle spielen und die alten Feindbilder aufpoliert wurden.

Russland will sich die Ukraine unterwerfen, China hat Taiwan im Visier, Japan beobachtet mit Sorge die russisch/chinesischen Militärübungen vor der eigenen Küste und der ungarische Ultranationalist Kostadin Kostadinow ließ sich auf dem AFD-Parteitag feiern, als er davon sprach, dass Deutschland bald seinen "rechtmäßigen Platz als Großmacht einnimmt, und das nicht nur in Europa".

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Unabhängigkeit und territoriale Expansion haben Hochkonjunktur. Jede Nation versucht mehr, als je zuvor ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Bündnisse entstehen vor allem dann, wenn man sich selbst den größten Vorteil davon verspricht, oder aber den gemeinsamen Feind schwächt.

Smith verweist zudem darauf, dass EZB, Fed & Co mit ihrem Latein am Ende sind. Denn sie kennen nur zwei Tricks, um ein kränkelndes Wirtschaftswachstum anzukurbeln – Zinsen senken und Geld drucken. Dies funktioniert aber nicht, wenn die Inflation wie derzeit alles andere als unter Kontrolle ist.

Und so werden sie dazu verdammt sein, der wirtschaftlichen Talfahrt tatenlos zuzusehen.

Für sie ist das genauso wenig ein Problem wie für die Regierungen, denn als Grund für Arbeitslosigkeit und Inflation können sie auf mindestens einen Angriffskrieg, Schwierigkeiten in der Lieferkette und Handelskriege verweisen.

Die bevorstehende Bereinigung des Marktes ist jedoch auch eine große Chance für diejenigen, welche die Zeichen erkennen und entsprechend handeln.

Der Finanzblogger Michael Snyder zog in einem seiner Artikel Parallelen zu den Verwerfungen von 2008, denn damals wie heute gerät der Immobilienmarkt ins Trudeln. Die Verkäufe brechen ein und die Preise sinken. Ein klares Zeichen für den bevorstehenden Abschwung.

Der Milliardär Michael Burry hat bereits 1,6 Milliarden Dollar (90 Prozent seines Portfolios) darauf gesetzt, dass es an den Finanzmärkten zu einem Crash kommt. Burry wettete schon 2008 auf den Absturz der Märkte und machte damit ein Vermögen. Diese Geschichte scheint sich zu wiederholen.

In den USA erreichten die Hypothekenzinsen in der vergangenen Woche mit 7,09 Prozent ihren höchsten Stand seit über 20 Jahren. Gleichzeitig sind immer mehr Menschen gezwungen ihre Häuser zu verkaufen und so führt das alte Spiel aus Angebot und Nachfrage zu einem sich beschleunigenden Preisverfall.

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Die Inflation bringt Menschen in die missliche Lage, dass sie ihre Rechnungen nicht mehr begleichen können und die Zahl der säumigen Hypothekenzahler steigt. Fitch Ratings warnte bereits, dass Dutzende US-Banken kurz vor einer Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit stehen, selbst JPMorgan (NYSE:JPM) Chase.

Und das ist erst die Spitze dies Eisbergs, wie Snyder schrieb.

In China zeichnet sich ein ähnliches Problem ab, denn selbst die staatlichen Immobiliengesellschaften verkünden Verluste. Und das in einem Land, in dem die wirtschaftliche Situation politisch schöngerechnet wird.

Es wurde verboten, das Wort Deflation zu verwenden und die Veröffentlichung von Daten zur Jugendarbeitslosigkeit wurde eingestellt.

Der Leiter des Hedgefonds-Vertriebs bei Goldman Sachs (NYSE:GS), Tony Pasquariello, warnte bereits, dass die Wachstumsängste in China eine globale Risikoaversion auslösen.

Bisher ist das Ausmaß der Diskrepanz zwischen den offiziellen chinesischen Zahlen und der Realität nur den wenigsten bewusst. Angeblich sind die Preise für neue und bestehende Häuser ausgehend von ihren Hochs nur um -2,4 Prozent und -6 Prozent gefallen.

Bloomberg und hiesige Immobilienmakler sprechen aber von Preisrückgängen von bis zu -25 Prozent. Selbst in den Spitzenstädten ging es bis jetzt um -15 Prozent mit den Preisen bergab.

Der große Unterschied ergibt sich aus der Erhebung der Daten, denn die offiziellen Zahlen beruhen auf Umfragen und keinen echten Transaktionspreisen.

Damit drohen in beiden der weltweit größten Volkswirtschaften die Immobilienblasen zu platzen, was sich zwangsläufig wie ein Strohfeuer auf andere Vermögensblasen auswirkt. Und jede der beiden Großmächte würde nichts lieber sehen, als wenn beim Klassenfeind die Blase platzt – ungeachtet dessen, dass solch ein Ereignis den eigenen Markt mit in den Abgrund zieht.

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Doch die Märkte ignorieren das, sie vertrauen Blindlinks darauf, dass ihnen die Gelddruckmaschinen zu Hilfe eilen.

Wenn dieses Vertrauen der Verzweiflung weicht, dann gibt es auf dem Weg nach unten kein Halten mehr.

Die Finanzwelt kann die Probleme der Realwirtschaft nicht mehr lösen. Denn die bisherige Dauerlösung, die Nachfrage durch einen immer größer werdenden Schuldenberg zu stimulieren, hat ausgedient.

Der Traum einer Nullzinspolitik bei niedriger Inflation ist endgültig ausgeträumt und mit ihm die illusorische Jagd nach immer neuen Allzeithochs von DAX, Nasdaq, CAC 40, Dow Jones, S&P 500 ...

Aktuelle Kommentare

Der Autor dieses Beitrags hat wohl den Einstieg verpasst und hofft nun auf attraktive Kurse. Sobald die FED die Zinspolitik lockert, wird es kein halten geben. Da interessiert keine menschengemachte Inflation - die Geldgeber sind am längeren Hebel. Die Zeche wird meines Erachtens nicht in diesem Jahrhundert bezahlt.
wehe, wenn die FED irgendwann mal die Zinsanhebung aussetzt oder igitt sogar senkt, dann wird das nix mit dem von Berichteschreibern xmal herbeigewünschten Crash, sondern 🚀🚀🚀
Da sind sie ja wieder ,die bunten Bildchen😂…auf Details gehe ich hier gar nicht erst ein,weil es völlige Lebenszeitverschwendung wäre…aber rückblickend auf meine 27 Jahre Börsenerfahrung gab es eben schon immer Phasen der Euphorie,der steigenden Märkte…und folgende Konsolidierungen und den einen oder anderen Crash,wobei sich die Crashs in den wenigsten Fällen vergleichen lassen…also was ist eigentlich das Thema hier???Man ist in den guten Phasen,die 70% eines Börsenlebens ausmachen long…und ohne gierig zu werden,macht man ab und zu Kasse,lässt den Sturm vorübergehen und positioniert sich neu…davon lebe ich mit einem gut 7 stelligen Depot sehr gut und habe auch mal mit 100.000€ Kapital begonnen…also was soll diese ständige click bait Panikmache seit 7 Monaten eigentlich bringen??Jeder zieht sein Mindset mit Strategie durch und Ende.
besser hätte man es nicht formulieren können. Im Übrigen: Deine Kommentare lese ich sehr gerne :)
kann ich nur bestätigen
Danke sehr :-)
Es wurde viel zu viel Geld die letzten Jahre gedruckt welches noch an der Seitenlinie geparkt ist. Der Aktienmarkt wird dieses und die nächsten Jahre nochmal massiv nach oben pumpen. Inflation interessiert doch die Börse nicht mehr….alles Schnee von gestern!!!
Diesmal ist alles anderes, die Welt geht unter!!! Jaa ganz bestimmt 😂😂😂
Schon erstaunlich das Fazit mehrheitlicher Kommentare zu vernehmen.Der Glaube an ein (immer ) weiter so scheint unerschütterlich. Die westlichen Notenbanken sind mit ihrer primären Aufgabe,der Sicherung der Geldwertsstabilität,  durch die bank weg ( Bank weg-:)  gescheitert. Powell gab letzte Woche interessante Einblicke, wie seine 3000 Angestellten, davon 300 ! Doktoren, die geltenden Inflationsziele ermitteln. Senator Cortez fragte Powell:"Warum 2% Inflation?" Powell: “Die 2% sind ein Ziel, auf das sich mit allen großen Zentralbanken global geeinigt wurde.“ Und wofür braucht es da 300 Doktoren und das zehnfache von Mitarbeitern. Nie wurden die Prognosen der Fed getroffen. Wie sagte Prof. Steve Hanke bereits 2020, dessen Prognosen im Voraus bestimmt, sämtlich eingetroffensind: ,, Die FED ist inkompetent und ihr Vorsitzender redet Unsinn"! Politik von Unfähigen für Leidenswillige! Die Frage wie lange noch .
Danke . Solche Meldungen gibt es zu unterschiedlichen Zeiten mehr oder weniger. Perma -Baeren sind bei Großinvestoren keine Seltenheit, nach dieser langen Zeit konstanter Marktgewinne sowieso.Beifang täglicher Finanzifos. Und warum sollen sie nicht irgend wann auch recht bekommen, auch eine Uhr die still steht , geht zwei mal am Tag richtig. Ich denke allerdings ,dass die Märkte noch geraume Zeit am Leben gehalten werden (müssen), ein Ausweg aus der verfahrenen Situation wird ,,kreatives Agieren " seitens der ZB verlangen. Hoffnung setzen die  Z-Banken u. a. auch auf eine digitale Währung (CBCDs). Dann wird es aber für uns alle wirklich ungemütlich. Was die Aktienmärkte anbelangt, ein erheblicher Teil der Großen steht noch /schon abseits an der Seitenlinie.  Ein Warnsignal gibt es aber für uns, wenn trotz hohem /steigenden Volumen die Märkte nicht mehr vom Fleck kommen ! Dann verkaufen die ,,starken Hände " und man sollte bereits den Ausgang passiert haben.
 Danke Dir! Bewege einiges und meine Strategie geht bisher auch auf. Sicher gibt es auch mal den ein oder anderen Wert der ein Fehlgriff war, aber Verluste gehören einfach dazu. Hier ist nur wichtig, nicht an einem Wert kleben zu bleiben und zu hoffen, wie ich manchmal lese. Aussitzen kann eine Option sein, aber eben halt nicht immer, da fällt mir Paypal ein :)
auch in Ordnung, jeder muss für sich den besten Weg finden, Festgeld geht auch wieder 3-6% sind können auch eine sichere Rendite sein, mir war nur der Kommentar zum Leitartikel wichtig, da rümpft sich meine Nase
der kommt schon noch. einfach Aktien ohne Hebel kaufen und gut ist.
Richtiger wäre es zu sagen, dass Burry Puts wahrscheinlich eher zur Absicherung seines Portfolios gekauft hat. Er hat ansonsten dieses Jahr massiv Einzelaktien gekauft. Einen entsprechenden Artikel gibts hier von einer Autorin zum Lesen. Das findet sich aber in dem Artikel nicht. Eine weitere Ungereimtheit besteht darin, dass ein ungarischer Politiker mit dem in dem Artikel genannten Namen bei ChatGPT nicht zu finden ist. Na nu...Schrotti
es ist sommerpause ... und diese komiker puppet von der ukraine setzt auf einen zusammenbruch von russland ...-)) klar, beim nächsten virus fällt das ganze kartenhaus an börse + wirtschaft ... evtl hat der scheinheilige westen ausgedient ? systemwechsel ? angst + panik mit covid19, klimakäse, krieg etc...  ...laßen die menschen erschrecken und gehorchen ...-))) welche verlogene politik... mann, mann und dtsch volk läßt sich alles gefallen, aber geschwollen reden ....-) der bericht ist tatsache und turbulenzen ganz normal, eben evtl. noch eine etage tiefer ...
Werden für blöd verkauft Schreiben jeden Monat über Crash etc. Jeder weis nach einem Anstieg gibt es irgendwann ein Fall ansonsten könnte die Börse weder Steigen noch Fallen.Es wird einfach immer wieder wiederholt bis es soweit ist auch wenn es Monate oder Jahre geht.Nachträglich wird aufgetrumpf das sie dies alles bereits wussten.
Wenn Dummheit weh tun würde dann wäre der lärm hier unerträglich 👍
also wenn alle Kommentare hier schrottartikel schreiben dann kommt es anders als man doch denkt
Die Karikatur ist schön, sonst ist der Rest Schrott. Für mich bedeutet das eher - long. Angstverkäufer haben sich seit Oktober 2022 in die Hosen geschixxen und jammern jetzt.
Du schreibst auch immer den selben Schrott!
Schrott ist schrott...Die vermeintliche Rezession wurde im Oktober 2022 abgefrühstückt. Konjunktur und Börse haben fast miteinander nicht zu tun. Sorry.
«........Zinsen senken und Geld drucken. Dies funktioniert aber nicht, wenn die Inflation wie derzeit alles andere als unter Kontrolle ist.» Nach diesem Abschnitt habe ich die Lektüre eingestellt, da hier offensichtlich jemand, der keine ökonomische Fachkenntnis besitzt, versucht, seine Allgemeinplätze zu verbreiten. Falls der hier vorhergesagte Zusammenbruch eintritt, wird die Inflation keine Rolle mehr spielen und die Nationalbanken können selbstverständlich umgehend beginnen, die Zinsen zu senken und Geld ins System zu pumpen. Der einfache Grund ist, dass bei einem solchen Zusammenbruch die Arbeitslosigkeit steigt, Ersparnisse vernichtet werden usw. und daher die Nachfrage sinkt.  Des Weiteren haben die Nationalbanken selbstverständlich noch viele weitere Instrumente zur Verfügung als lediglich die Leitzinsen. Dazu gehören Kreditprogramme, negative Zinsen, Anleihenkaufprogramme, Währungsswaps und Devisenmarktinterventionen, Kommunikationsstrategien wie Forward Guidance usw.
Das ist aus KI Sicht sehr seriös
Da hat wohl der Autor ein paar nette Short Scheine rumliegen….
Click-Baiting vom Feinsten. Schade, investing.com, wenn das jetzt euer Niveau sein soll
finde diesen Artikel Unsinn, einfach nur die Anlegen verunsichern, schade investing das upgrade auf pro plus spare ich mir nun
Was für ein Schwachsinn. Selbst die Bild Zeitung würde sich schämen so ein Quatsch zu posten
schrottartikel.
Wenn man nur lange genug einen Zusammenbruch des Wirtschaftssystems predigt, wird er auch irgendwann kommen. Die Frage ist nur, ob die Weltuntergangs-Propheten das durchhalten oder nicht. Seit 1 1/2 Jahren höre ich jetzt, dass das System schon längst hätte zusammenbrechen müssen. Und wie oft mussten die Herrschaften ihre Leerverkäufe/Puts in dieser Zeit glattstellen und haben Milliarden verloren?
Für mich ist das Endzeitgetöse der schlimmsten Art! Jeden Tag kann man solch negative Stimmungsmache in gleichem Maße in den Medien registrieren, wie es überzogen positive Vorhersagen gibt. Man sollte realistisch die Lage beobachten, ggf. reagieren, aber sich nicht durch ständig wechselnde Meinungen verrückt machen lassen
bitcoin hat in letzter Zeit enorm gesunken. Auch Gold sind 2 Dinge, was ich sehr hot finde
Ich überlege, mein komplettes Portfolio zu verkaufen und sobald alles abgeschmiert ist, wieder einzukaufen. Ergibt das Sinn?
Nein.
Warum das denn? Buy and hold schlägt wildes rein und raus. Außer dein Depot wäre sinnlos aufgebaut.
Michael Burry hat seit dem Jahr 2000 um die 10 crash Theorien aufgestellt, eine hat sich bisher bewahrheitet. Die Wahrscheinlichkeit dass er dises mal zufällig richtig liegt ist verschwindet gering. Daher lieber auf die echten Profis als auf Gambler hören 😉
Bitcoin heisst das Zauberwort 🚀
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