Die Bank of America (BofA) bekräftigt ihre positive Einschätzung für das britische Pfund gegenüber dem Schweizer Franken (GBP/CHF) und prognostiziert einen Anstieg auf 1,20 bis Mitte 2025. Die Prognose der Bank bleibt unverändert und unterstreicht eine bullische Haltung gegenüber dem Währungspaar für die nächsten zwei Jahre.
Der Optimismus der BofA kommt trotz bevorstehender britischer Verbraucherpreisindex-Daten (CPI) und der Tatsache, dass sich das Währungspaar dem oberen Ausübungspreis des Ratio Call Spreads nähert, einer speziellen Optionsstrategie im Devisenhandel. Die positive Einschätzung der BofA basiert auf mehreren Faktoren, die voraussichtlich die Stärke des britischen Pfunds gegenüber dem Schweizer Franken unterstützen werden.
Laut BofA sind die divergierenden geldpolitischen Ansätze und eine langfristig positive Grundhaltung gegenüber dem Pfund Sterling wesentliche Treiber für diese Prognose. Zudem betonen die Analysten die relative Widerstandsfähigkeit der dienstleistungsorientierten britischen Wirtschaft gegenüber potenziellen globalen Handelsherausforderungen. Der britische Dienstleistungssektor, der einen bedeutenden Teil der Wirtschaftsleistung ausmacht, gilt als weniger anfällig für internationale Handelsstörungen.
Darüber hinaus sieht die BofA in der voraussichtlich weniger restriktiven britischen Fiskalpolitik einen möglichen Puffer gegen wirtschaftliche Schocks. Es wird erwartet, dass dieser fiskalpolitische Kurs zur Resilienz des Pfunds beiträgt und eine potenzielle Aufwertung gegenüber dem Schweizer Franken begünstigt.
Zusammenfassend deutet die Analyse der BofA darauf hin, dass eine Kombination aus unterstützenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen und dem robusten britischen Dienstleistungssektor den GBP/CHF-Wechselkurs bis Mitte 2025 voraussichtlich in die Höhe treiben wird.
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