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Devisen: Euro legt kräftig zu

Veröffentlicht am 16.06.2022, 20:53
Aktualisiert 16.06.2022, 21:00
© Reuters.

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat am Donnerstag im späten New Yorker Devisenhandel kräftig zugelegt. In der Spitze stieg die Gemeinschaftswährung kurz über die Marke von 1,06 US-Dollar, zuletzt notierte sie bei 1,0581 Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0400 (Mittwoch: 1,0431) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9615 (0,9587) Euro gekostet.

Die US-Währung wurde von schwachen Konjunkturdaten belastet. So gingen die Baubeginne- und Baugenehmigungen im Mai stark zurück. Auch der regionale Frühindikator für die Region Philadelphia trübte sich überraschend ein. Zudem blieben Daten von Arbeitsmarkt etwas hinter den Erwartungen zurück.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat derweil mit ihrer deutlichen Zinserhöhung die Finanzmärkte verunsichert. Die Notenbank erhöhte den Leitzins um 0,50 Prozentpunkte auf minus 0,25 Prozent. Damit wollen die Währungshüter dem inflationären Druck entgegenwirken, teilte die SNB mit. Volkswirte hatten überwiegend nicht mit der Anhebung gerechnet. Der Schweizer Franken legte daraufhin zu allen wichtigen Währung merklich zu. Zum US-Dollar baute der Franken die Gewinne im New Yorker Handel noch aus.

Aktuelle Kommentare

Wie doof muss man sein zu schreiben, "der Eurokurs legt kräftig zu"!!!??? Wenn doch der Dollar zeitgleich gegenüber allen wichtigen Währungen massiv verliert!!!! Der Schreiberling meint doch echt: 1+1 ergibt Minus 2!!! Und für diesen Irrwitzigen Beitrag der ein Dollar-Minus als Euro-Plus verkauft, kriegt für diesen Schrott-Beitrag auch noch Geld ... solche Beiträge sollten zensiert und verboten werden, denn sie verleiten Nicht-Profis zu falschen Entscheidungen, die sich verlustbringend auswirken. Einfach nur traurig, solche Beiträge zu publizieren!!!!
Zitat: " So gingen die Baubeginne- und Baugenehmigungen im Mai stark zurück "  Und das ist Sehr Gut so !!!!!!!!  Wo sollen denn diese Immobilienpreise noch hin ? Runter damit, egal wie hoch die letzten Käufer verschuldet sind, egal ob die pleite gehen denn die haben selbst Schuld. Jeder meinte, er kann sich auf Kosten der fleißigen Sparer umsonst eine ETW oder EFH finanzieren ! Auch müssen die Gewinne der Baumaterialhersteller sowie der Bauträger nicht so explodieren. Die ganzen Märkte haben doch eine Gewinnspinnerei, die nicht mehr tragbar ist. Wenn jetzt jemand meint er kann seine Immobilie mit 200 % Gewinn verkaufen soll er darauf sitzen bleiben. Geht`s noch !!!Powell hat recht. Lagarde und die EU werden sehr bald an ihrer Gier ersticken und den Euro mit ins Grab nehmen.
 Sie schreiben "die Welt hat sich 20 Jahre entwickelt", das stimmt, aber zum schlechten !!. Auch würde ich "aufregen" lieber mit  " ein Versuch die Spekulanten aufzuwecken "  tauschen. Leider ist es bei den meisten hier gescheitert, doch auch wenige haben sich von meiner Meinung, das Ganze kritisch zu sehen inspirieren lassen. So egoistisch darf es jedenfalls, gerade mit unserem sauer ersparten, ehrlich verdienten Geld nicht weitergehen. Gerade die Politik hätte die Verpflichtung es zu schützen, wie sie es vor Jahrzehnten tat. Unter Schröder, seit 1998 hat die Schlamperei mit den Privatvermögen begonnen. Der hat etliche positive Hürden diesbezüglich abgeschafft und die Finanzen ,Banken und Unternehmen zur unkontrollierten Willkür für jedermann freigegeben. Noch ein schönes WE
 Ich verstehe was Sie meinen, absolut. Allerdings denke ich, dass "hier" nicht "die" Spekulanten sind, die für die eigentliche Kurse verantwortlich sind. Hier ist also niemand zum Aufwecken. Die BigPlayer, die die Kurse bestimmen werden sich sicherlich keine Kommentare auf einer solchen Plattform durchlesen. Und etwas "kritisch" zu sehen ist nie verkehrt, doch zwischen "kritisch" oder "permanent negativ" gibt es dann doch auch Unterschiede. Ich stimme Ihnen jedoch völlig zu, dass die Politik "eigentlich" die Verpflichtung hätte uns zu schützen, physisch, psychisch und materiell! Leider kann man in der heutigen Zeit von keinem Schutz der 3 genannten ausgehen. Ich würde noch einen Schritt vor Schröder gehen, Kohl hat auch schon einiges falsch gemacht, wo könnten wir heute stehen, wäre die Infrastruktur vorhanden gewesen für ein modernes digitales Deutschland. Dann fing die Privatisierung von Unternehmen und Verkauf von Immobilien war der Anfang für diesen Abstieg.
 vollkommen richtig, die Privatisierung war der größte Brocken von wirtschaftlichen Abhängigkeiten die uns in weiteren 10 Jahren das Kreuz brechen dürften. Auch durften Banken unter Schröder mit dem Verspekulieren von Kundengeldern beginnen. Der hat folgendes Gesetz gestrichen: Banken dürfen nur das Eigenkapital ihres Hauses und dieses lediglich bis zu 40 % an der Börse einsetzen. Kundengelder waren generell tabu. In den 60ern und 70ern kamen noch unangemeldete Prüfer in die Banken und führten Prüfungen durch, mit denen keiner gerechnet hatte. Da war unser Geld noch sicher. und Pleitebanken gab es nicht. Die waren mitunter die Gewinnträchtigsten Unternehmen.😉
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