Investing.com – der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, unter starkem Verdienst berichten, blieb allerdings gegenüber den anderen Hauptwährungen in der Verlustzone, wobei eine schwache Schuldenauktion Spaniens die Ängste verstärkte, dass das Land einen Bailout benötigen wird.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD stieg um 0.15% und kam auf 1.2302.
Die einzelne Währung fand Unterstützung, als dass Investorensentiment gestärkt wurde durch robuste Verdienstberichte, welche die globalen Aktienmärkte nach oben brachten.
Investoren warten auf die Abstimmung in Deutschland über den Teil des Landes für das Rettungspaket der spanischen Banken.
Die Kosten spanischer Anleihen sind stark gestiegen und die Nachfrage gesunken, wobei Schuldverschreibungen mit Laufzeiten zu 2, 5 und 7 Jahren angeboten wurden. Es bestehen Ängste, dass das Land von den internationalen Kreditmärkten ausgeschlossen werden könnte.
Das spanische Schatzamt verkaufte 2.9 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu 2, 5 und 7 Jahren Laufzeit. Die Zinsen der Schuldverschreibungen zu fünf Jahren Laufzeit kletterten gegenüber der ähnlichen Auktionen im letzten Monat von 6.07 % auf 6.45%, während die Zinsen der Schuldverschreibungen zu 7 Jahren Laufzeit von 4.69% auf 6.79% gestiegen sind.
Nach der Auktion standen die Zinsen spanische Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit bei 7.02%, über der kritischen 7% Marke, die weitgehend als untragbar für lange Sicht gilt.
Der Euro schwebte gegenüber dem Pfund nahe einem 3.5 Jahrestief, EUR/GBP stieg um 0.02% und kam auf 0.7847 und ist gegenüber dem Yen gesunken, EUR/JPY verlor 0.10% und wurde bei 96.69 gehandelt.
In Großbritannien zeigten offizielle Daten, dass die Einzelhandelsverkäufe im Juni weniger als erwartet gestiegen sind und gegen den erwarteten Anstieg von 0.6% lediglich einen Anstieg von 0.1% verzeichnete, da das nasse Wetter die Nachfrage an Produkten für den Außenbereich schwächte.
Der Euro blieb gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2010.
Der Euro ist gegenüber dem australischen und neuseeländischen Dollar auf ein Rekordtief gesunken. EUR/AUD verlor 0.39% und kam auf 1.1803 und EUR/NZD verlor 0.36% und erreichte 1.5288. Die geteilte Währung blieb gegenüber dem kanadischen Dollar sehr nahe einem Rekordtief, EUR/CAD verlor 0.08% und kam auf 1.2401.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, sowie Berichte über bestehende Immobilienverkäufe und den produzierenden Aktivitäten in Philadelphia.
Beim zweiten Tag der Darlegungen über die Wirtschaft und monetäre Politik wiederholte Bernanke, dass die Zentralbank darauf vorbereitet ist, weitere Maßnahmen einzuleiten um die Wirtschaft Erholung zu unterstützen, falls der Arbeitsmarkt keine Verbesserungen aufzeigt. Allerdings machte er keine expliziten Andeutungen, ob zusätzliche Stimulierungsmaßnahmen nötig sind.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD stieg um 0.15% und kam auf 1.2302.
Die einzelne Währung fand Unterstützung, als dass Investorensentiment gestärkt wurde durch robuste Verdienstberichte, welche die globalen Aktienmärkte nach oben brachten.
Investoren warten auf die Abstimmung in Deutschland über den Teil des Landes für das Rettungspaket der spanischen Banken.
Die Kosten spanischer Anleihen sind stark gestiegen und die Nachfrage gesunken, wobei Schuldverschreibungen mit Laufzeiten zu 2, 5 und 7 Jahren angeboten wurden. Es bestehen Ängste, dass das Land von den internationalen Kreditmärkten ausgeschlossen werden könnte.
Das spanische Schatzamt verkaufte 2.9 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu 2, 5 und 7 Jahren Laufzeit. Die Zinsen der Schuldverschreibungen zu fünf Jahren Laufzeit kletterten gegenüber der ähnlichen Auktionen im letzten Monat von 6.07 % auf 6.45%, während die Zinsen der Schuldverschreibungen zu 7 Jahren Laufzeit von 4.69% auf 6.79% gestiegen sind.
Nach der Auktion standen die Zinsen spanische Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit bei 7.02%, über der kritischen 7% Marke, die weitgehend als untragbar für lange Sicht gilt.
Der Euro schwebte gegenüber dem Pfund nahe einem 3.5 Jahrestief, EUR/GBP stieg um 0.02% und kam auf 0.7847 und ist gegenüber dem Yen gesunken, EUR/JPY verlor 0.10% und wurde bei 96.69 gehandelt.
In Großbritannien zeigten offizielle Daten, dass die Einzelhandelsverkäufe im Juni weniger als erwartet gestiegen sind und gegen den erwarteten Anstieg von 0.6% lediglich einen Anstieg von 0.1% verzeichnete, da das nasse Wetter die Nachfrage an Produkten für den Außenbereich schwächte.
Der Euro blieb gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2010.
Der Euro ist gegenüber dem australischen und neuseeländischen Dollar auf ein Rekordtief gesunken. EUR/AUD verlor 0.39% und kam auf 1.1803 und EUR/NZD verlor 0.36% und erreichte 1.5288. Die geteilte Währung blieb gegenüber dem kanadischen Dollar sehr nahe einem Rekordtief, EUR/CAD verlor 0.08% und kam auf 1.2401.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, sowie Berichte über bestehende Immobilienverkäufe und den produzierenden Aktivitäten in Philadelphia.
Beim zweiten Tag der Darlegungen über die Wirtschaft und monetäre Politik wiederholte Bernanke, dass die Zentralbank darauf vorbereitet ist, weitere Maßnahmen einzuleiten um die Wirtschaft Erholung zu unterstützen, falls der Arbeitsmarkt keine Verbesserungen aufzeigt. Allerdings machte er keine expliziten Andeutungen, ob zusätzliche Stimulierungsmaßnahmen nötig sind.