Investing.com – Der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar und dem Yen auf 3 Wochentiefs gesunken, als die Hoffnungen darüber, dass beim EU-Gipfel Fortschritte hinsichtlich der Handhabung der Schuldenkrise in der Eurozone gemacht werden schwanden.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.28% und kam auf 1.2433.
Das Marktsentiment wurde schwächer, nachdem ein Sprecher der deutschen Regierung sagte, dass beim EU-Gipfel keine detaillierten Entscheidungen bekannt gegeben werden und warnte vor zu hohen Erwartungen über die Ergebnisse.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel wiederholte ihre Opposition zur Idee gemeinsamer Eurobonds, während der EU Kommissar für wirtschaftliche und monetäre Angelegenheiten Olli Rehn Am Mittwoch sagte, dass sich der Gipfel auf kurzzeitigen Maßnahmen zur Stabilisierung der Märkte konzentriert, um den Druck riskanter Länder zu senken.
Zu dem negativen Ton kam hinzu, dass die lang-zeitigen Kosten für italienische Anleihen auf 6.19% gestiegen sind, den höchsten Wert seit Dezember, als das Investorenvertrauen sich weiter verschlechterte.
Die Zinsen spanischer Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit sind auf 7% gestiegen, der Wert bei den Griechenland, Irland und Portugal internationale Bailouts in Anspruch nehmen mussten.
Die einzelne Währung wurde gegenüber dem Yen schwächer, EUR/JPY verlor 0.70% und kam auf 98.70, blieb allerdings gegenüber dem Schweizer Franken stabil, EUR/CHF verlor lediglich 0.01% und kam auf 1.209.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.09% und wurde bei 0.8001 gehandelt.
In Großbritannien zeigten offizielle Daten, dass die Wirtschaft in den drei Monaten bis März um 0.3% kontrahierte, jedoch sollte ein Quartal zuvor eine Kontraktion von 0.4% verzeichnet, wobei die vorherigen Schätzungen bei 0.3 % lagen.
Ein separater Bericht zeigte, dass das Defizit des Währungskontos in Großbritannien im ersten Quartal auf 11.17 Milliarden GBP gestiegen ist, wobei es im vierten Quartal noch bei 7.22 Milliarden GBP lag.
Der Euro ist gegenüber dem kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gesunken. EUR/CAD verlor 0.09% und kam auf 1.2766, EUR/AUD verlor 0.17% und kam auf 1.2348 und EUR/NZD verlor 0.17% und kam auf 1.5720.
Offizielle Daten zeigten, dass die Anzahl der arbeitslosen Menschen in Deutschland im Juni um 7000 gestiegen ist, wobei lediglich einen Anstieg von 5000 erwartet wurde, wobei die Arbeitslosigkeitsrate in Deutschland blieb im Juni unverändert bei 6.8%
Investoren warten auf Regierungsdaten der USA über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, gefolgt von überarbeiteten Daten über das Wirtschaftswachstum des ersten Quartals.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.28% und kam auf 1.2433.
Das Marktsentiment wurde schwächer, nachdem ein Sprecher der deutschen Regierung sagte, dass beim EU-Gipfel keine detaillierten Entscheidungen bekannt gegeben werden und warnte vor zu hohen Erwartungen über die Ergebnisse.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel wiederholte ihre Opposition zur Idee gemeinsamer Eurobonds, während der EU Kommissar für wirtschaftliche und monetäre Angelegenheiten Olli Rehn Am Mittwoch sagte, dass sich der Gipfel auf kurzzeitigen Maßnahmen zur Stabilisierung der Märkte konzentriert, um den Druck riskanter Länder zu senken.
Zu dem negativen Ton kam hinzu, dass die lang-zeitigen Kosten für italienische Anleihen auf 6.19% gestiegen sind, den höchsten Wert seit Dezember, als das Investorenvertrauen sich weiter verschlechterte.
Die Zinsen spanischer Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit sind auf 7% gestiegen, der Wert bei den Griechenland, Irland und Portugal internationale Bailouts in Anspruch nehmen mussten.
Die einzelne Währung wurde gegenüber dem Yen schwächer, EUR/JPY verlor 0.70% und kam auf 98.70, blieb allerdings gegenüber dem Schweizer Franken stabil, EUR/CHF verlor lediglich 0.01% und kam auf 1.209.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.09% und wurde bei 0.8001 gehandelt.
In Großbritannien zeigten offizielle Daten, dass die Wirtschaft in den drei Monaten bis März um 0.3% kontrahierte, jedoch sollte ein Quartal zuvor eine Kontraktion von 0.4% verzeichnet, wobei die vorherigen Schätzungen bei 0.3 % lagen.
Ein separater Bericht zeigte, dass das Defizit des Währungskontos in Großbritannien im ersten Quartal auf 11.17 Milliarden GBP gestiegen ist, wobei es im vierten Quartal noch bei 7.22 Milliarden GBP lag.
Der Euro ist gegenüber dem kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gesunken. EUR/CAD verlor 0.09% und kam auf 1.2766, EUR/AUD verlor 0.17% und kam auf 1.2348 und EUR/NZD verlor 0.17% und kam auf 1.5720.
Offizielle Daten zeigten, dass die Anzahl der arbeitslosen Menschen in Deutschland im Juni um 7000 gestiegen ist, wobei lediglich einen Anstieg von 5000 erwartet wurde, wobei die Arbeitslosigkeitsrate in Deutschland blieb im Juni unverändert bei 6.8%
Investoren warten auf Regierungsdaten der USA über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, gefolgt von überarbeiteten Daten über das Wirtschaftswachstum des ersten Quartals.