Investing.com – Der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar und dem Pfund wieder gestiegen, unter vorsichtigem Optimismus darüber, dass die Führer in Griechenland eine Übereinstimmung hinsichtlich der Koalitionsbildung erreichen werden, jedoch begrenzten die sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone die Anstiege.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD legte 0.32% zu und wurde bei 1.2614 gehandelt.
Das Investorensentiment wurde gestärkt durch die Hoffnungen, dass die Neuen Demokraten in Griechenland mit der sozalistischen Pasok Partei eine Koalition eingehen, womit Athen weiterhin Verhandlungen mit den Kreditgebern hinsichtlich des Bailouts führen kann.
Die Zinsen spanische Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit sind vom Tageshoch bei 7.13% wieder auf 7.08% gesunken, bleiben allerdings weiterhin über der kritischen 7% Marke unter sorgen darüber, dass das vereinbarte Rettungspaket in Höhe von 100 Milliarden EUR nicht ausreichen wird, um den Bankensektor des Landes zu retten.
Die Kosten kurzzeitiger Anleihen Spaniens haben sich nach der Auktion fast verdoppelt.
Daten zeigten, dass der ZEW Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland gegenüber dem Vormonat von 10.8 auf Minus 16.9 gesunken ist, während der Index für das Wirtschaftssentiment in der gesamten Eurozone von Minus 2.4 auf Minus 20.1 gesunken ist.
Die Marktteilnehmer warten auf die Ergebnisse des Politiktreffens der Federal Reserve und spekulieren darüber, ob eine dritte Runde monetärer Stimulierung seitens der amerikanischen Zentralbank eingeleitet wird.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP legte 0.30% zu und kam auf 0.8051.
Das britische Amt für nationale Statistik gab bekannt, dass die Konsumentenpreisinflation auf Jahresbasis gegenüber dem April von 3.0% auf 2.8% gesunken ist, gegen die Prognosen keiner Änderung.
Der Rückgang der Inflation steigerte die Spekulationen über die Wahrscheinlichkeit weiterer quantitativer Lockerungen durch die Bank von England, da die Inflation sich bislang weniger lockerte als die Bank angenommen hatte.
Die geteilte Währung blieb gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken fast unverändert. EUR/JPY stieg lediglich um 0.02% und kam auf 99.52 und EUR/CHF verlor 0.01% und wurde bei 1.2009 gehandelt.
Der Euro ist weitgehend gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gestiegen. EUR/CAD stieg um 0.17% und kam auf 1.2902, EUR/AUD stieg um 0.07% und wurde bei 1.2430 gehandelt und EUR/NZD verlor 0.03% und kam auf 1.5870.
Die Ergebnisse des Junitreffens der Reserve Bank of Australia zeigten, dass die Gespräche dominiert wurden durch die schwächere Weltwirtschaft und der Schuldenkrise in der Eurozone. Die Bank deutete an, dass sie zukünftigen Zinsentscheidungen von den Entwicklungen in der Eurozone abhängen.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten veröffentlichen. Die Führer der Gruppe der 20 Nationen werden den zweiten Tag der Gespräche in Los Cabos, Mexiko abhalten.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD legte 0.32% zu und wurde bei 1.2614 gehandelt.
Das Investorensentiment wurde gestärkt durch die Hoffnungen, dass die Neuen Demokraten in Griechenland mit der sozalistischen Pasok Partei eine Koalition eingehen, womit Athen weiterhin Verhandlungen mit den Kreditgebern hinsichtlich des Bailouts führen kann.
Die Zinsen spanische Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit sind vom Tageshoch bei 7.13% wieder auf 7.08% gesunken, bleiben allerdings weiterhin über der kritischen 7% Marke unter sorgen darüber, dass das vereinbarte Rettungspaket in Höhe von 100 Milliarden EUR nicht ausreichen wird, um den Bankensektor des Landes zu retten.
Die Kosten kurzzeitiger Anleihen Spaniens haben sich nach der Auktion fast verdoppelt.
Daten zeigten, dass der ZEW Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland gegenüber dem Vormonat von 10.8 auf Minus 16.9 gesunken ist, während der Index für das Wirtschaftssentiment in der gesamten Eurozone von Minus 2.4 auf Minus 20.1 gesunken ist.
Die Marktteilnehmer warten auf die Ergebnisse des Politiktreffens der Federal Reserve und spekulieren darüber, ob eine dritte Runde monetärer Stimulierung seitens der amerikanischen Zentralbank eingeleitet wird.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP legte 0.30% zu und kam auf 0.8051.
Das britische Amt für nationale Statistik gab bekannt, dass die Konsumentenpreisinflation auf Jahresbasis gegenüber dem April von 3.0% auf 2.8% gesunken ist, gegen die Prognosen keiner Änderung.
Der Rückgang der Inflation steigerte die Spekulationen über die Wahrscheinlichkeit weiterer quantitativer Lockerungen durch die Bank von England, da die Inflation sich bislang weniger lockerte als die Bank angenommen hatte.
Die geteilte Währung blieb gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken fast unverändert. EUR/JPY stieg lediglich um 0.02% und kam auf 99.52 und EUR/CHF verlor 0.01% und wurde bei 1.2009 gehandelt.
Der Euro ist weitgehend gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gestiegen. EUR/CAD stieg um 0.17% und kam auf 1.2902, EUR/AUD stieg um 0.07% und wurde bei 1.2430 gehandelt und EUR/NZD verlor 0.03% und kam auf 1.5870.
Die Ergebnisse des Junitreffens der Reserve Bank of Australia zeigten, dass die Gespräche dominiert wurden durch die schwächere Weltwirtschaft und der Schuldenkrise in der Eurozone. Die Bank deutete an, dass sie zukünftigen Zinsentscheidungen von den Entwicklungen in der Eurozone abhängen.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten veröffentlichen. Die Führer der Gruppe der 20 Nationen werden den zweiten Tag der Gespräche in Los Cabos, Mexiko abhalten.