Investing.com – der Euro ist am Donnerstag gegenüber dem Yen gestiegen, jedoch hielten sich die Anstiege in Grenzen da eine schwache Einschätzung für die Aussichten für das Wachstum in der Eurozone die besser als erwarteten Daten über das Geschäftsklima in der Eurozone übertrafen.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD fügte 0.37% hinzu und kam auf 1.3299.
Der Euro wurde gestärkt, nachdem das deutsche Forschungsinstitut Ifo bekannt gab, dass der Index für das Geschäftsvertrauen um 1.3 Punkte gestiegen ist und saisonbereinigt bei 109.6 lag, wobei im Januar noch ein Wert von 108.3 verzeichnet wurde und nur ein Anstieg auf 108.8 erwartet wurde.
Die Daten steigerten die Hoffnungen, dass die größte Wirtschaft der Eurozone die Auswirkungen der Schuldenkrise in der Eurozone gut verkraftete und nicht in eine Rezession verfallen wird.
Die Ansteige der einzelne Währung hielten sich aber in Grenzen, nachdem die Europäische Kommission für das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal einen Rückgang von 0.3% verzeichnen wird, nachdem im letzten Quartal 2011 genau der gleiche Betrag verloren ging. Zwei Quartale des Rückgangs in Folge sind ein Signal für eine Kontraktion.
Die Unsicherheiten über die Fähigkeit Griechenlands die benötigten Sparmaßnahmen zu implementieren, die nötig waren, damit sich das Land für das 130 Milliarden EUR schwere Rettungspaket qualifizieren konnte und somit einen Bankrott vermeiden konnte, wirkten sich auf den Risikoappetit aus
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.30% und kam auf 0.8461.
Die Konföderation der britischen Industrie gab in einem Bericht bekannt, dass die Fabrikbestellungen in diesem Monat auf ein 6 Monatshoch gestiegen sind und einen Zuwachs von 13.0 Punkten auf Minus 3.0 verzeichneten, wobei im Januar noch ein Wert von 16.0 verzeichnet wurde.
Das Sterling blieb unter Druck nachdem die Ergebnisse des Februartreffens der Bank von England zeigten, dass zwei Politikmacher eine höhere Erweiterung des Programms zum Kauf von Finanzinstrumenten befürworteten, als die Bank diesen Monat implementierte. Somit wurden die Spekulationen gestärkt, dass die Zentralbank in diesem Jahr weitere monetäre Lockerungen einleiten wird.
Die einzelne Währung wurde nahe einem 3 Monatshoch gegenüber dem weitgehend schwächeren Yen gehandelt, EUR/JPY stieg um 0.17% und kam auf 106.56.
Japans Premierminister Yoshihiko Noda gab zuvor bekannt, dass er mit dem Vorsitzenden der Bank von Japan häufiger Gespräche führen möchte und die Zusammenarbeit mit der Zentralbank ankurbeln möchte.
Die Aussagen kamen nachdem in der letzten Woche die BoE entscheiden hart die Höhe des Programms zum Kauf von Finanzinstrumenten auf 30 Billiarden JPY zu erweitern, was den Yen wieder nach unten brachte.
Der Euro ist leicht gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, EUR/CHF verlor 0.04% und kam auf 1.2053.
Der Euro ist gegenüber den australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken, blieb allerdings über den derzeitigen Rekordtiefs. EUR/AUD verlor 0.20% und kam auf 1.2430 und EUR/NZD verlor 0.13% und wurde bei 1.5958 gehandelt.
Der Euro ist auch gegenüber dem kanadischen Dollar gestiegen, EUR/CAD stieg um 0.14% und kam auf 1.3266.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD fügte 0.37% hinzu und kam auf 1.3299.
Der Euro wurde gestärkt, nachdem das deutsche Forschungsinstitut Ifo bekannt gab, dass der Index für das Geschäftsvertrauen um 1.3 Punkte gestiegen ist und saisonbereinigt bei 109.6 lag, wobei im Januar noch ein Wert von 108.3 verzeichnet wurde und nur ein Anstieg auf 108.8 erwartet wurde.
Die Daten steigerten die Hoffnungen, dass die größte Wirtschaft der Eurozone die Auswirkungen der Schuldenkrise in der Eurozone gut verkraftete und nicht in eine Rezession verfallen wird.
Die Ansteige der einzelne Währung hielten sich aber in Grenzen, nachdem die Europäische Kommission für das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal einen Rückgang von 0.3% verzeichnen wird, nachdem im letzten Quartal 2011 genau der gleiche Betrag verloren ging. Zwei Quartale des Rückgangs in Folge sind ein Signal für eine Kontraktion.
Die Unsicherheiten über die Fähigkeit Griechenlands die benötigten Sparmaßnahmen zu implementieren, die nötig waren, damit sich das Land für das 130 Milliarden EUR schwere Rettungspaket qualifizieren konnte und somit einen Bankrott vermeiden konnte, wirkten sich auf den Risikoappetit aus
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.30% und kam auf 0.8461.
Die Konföderation der britischen Industrie gab in einem Bericht bekannt, dass die Fabrikbestellungen in diesem Monat auf ein 6 Monatshoch gestiegen sind und einen Zuwachs von 13.0 Punkten auf Minus 3.0 verzeichneten, wobei im Januar noch ein Wert von 16.0 verzeichnet wurde.
Das Sterling blieb unter Druck nachdem die Ergebnisse des Februartreffens der Bank von England zeigten, dass zwei Politikmacher eine höhere Erweiterung des Programms zum Kauf von Finanzinstrumenten befürworteten, als die Bank diesen Monat implementierte. Somit wurden die Spekulationen gestärkt, dass die Zentralbank in diesem Jahr weitere monetäre Lockerungen einleiten wird.
Die einzelne Währung wurde nahe einem 3 Monatshoch gegenüber dem weitgehend schwächeren Yen gehandelt, EUR/JPY stieg um 0.17% und kam auf 106.56.
Japans Premierminister Yoshihiko Noda gab zuvor bekannt, dass er mit dem Vorsitzenden der Bank von Japan häufiger Gespräche führen möchte und die Zusammenarbeit mit der Zentralbank ankurbeln möchte.
Die Aussagen kamen nachdem in der letzten Woche die BoE entscheiden hart die Höhe des Programms zum Kauf von Finanzinstrumenten auf 30 Billiarden JPY zu erweitern, was den Yen wieder nach unten brachte.
Der Euro ist leicht gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, EUR/CHF verlor 0.04% und kam auf 1.2053.
Der Euro ist gegenüber den australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken, blieb allerdings über den derzeitigen Rekordtiefs. EUR/AUD verlor 0.20% und kam auf 1.2430 und EUR/NZD verlor 0.13% und wurde bei 1.5958 gehandelt.
Der Euro ist auch gegenüber dem kanadischen Dollar gestiegen, EUR/CAD stieg um 0.14% und kam auf 1.3266.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen.