Investing.com – Der Euro ist heute gegenüber seinen Hauptgegenstücken weitgehend gesunken, als die steigenden Kosten spanische Anleihen und die sorgen über die Handhabung der Schuldenkrise der Eurozone die positiven Wirtschaftsdaten aus Deutschland und der Eurozone überschatteten.
Während dem früheren europäischen Nachmittagshandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.45% und kam auf 1.3057.
Das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung gab bekannt, dass der Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland sich im September mehr als erwartet verbesserte und gegenüber dem Vormonat von Minus 25.5 auf Minus 18.2 gestiegen ist. Analysten haben erwartet, dass der Index sich im September auf Minus 19 verbessern wird.
Der ZEW Index für das Wirtschaftssentiment in der Eurozone verbesserte sich im September von Minus 21.2 auf Minus 3.8, gegen die Erwartungen eines Wertes von Minus 16.5.
Das Marktsentiment kam unter den steigenden Kosten spanischer Anleihen unter Druck und nachdem Reuters berichtete, dass der spanische Premierminister Mariano Rajoy hinsichtlich der Anfrage des EZB Programms immer noch unsicher ist, mit welchem ein permanenter Bailoutfonds unterzeichnet wird.
Madrid verkaufte 3.56 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu 12 Monaten Laufzeit zu durchschnittlichen Zinsen von 2.83%, die bei einer vorherigen Auktion noch bei 3.07% lagen. Das spanische Schatzamt verkaufte zudem 1.02 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu 18 Monaten Laufzeit zu durchschnittlichen Zinsen von 3.07%, die zuvor bei 3.33% lagen.
Nach den Auktionen sind die Zinsen spanischer Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit bei 5.90% gestanden, nahe der 6% Marke, die auf lange Sicht als untragbar gilt.
Die einzelne Währung ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.37% und kam auf 0.8042.
Offizielle Daten zeigten zuvorkommen dass die Konsumentenpreisinflation in Großbritannien im August jahresbasiert um 2.5% gesunken ist, eine im vorherigen Monat ein Rückgang von 2.6% verzeichnet wurde, was den Erwartungen entsprach.
Der Euro ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, EUR/JPY verlor 0.63% und kam auf 102.59 und EUR/CHF verlor 0.43% und wurde bei 1.2111 gehandelt.
Das Schweizer Staatssekretariat für wirtschaftliche Angelegenheiten senkte die Prognosen für dieses Jahr auf eine Expansion von 1 % ab, wobei die vorherigen Schätzungen bei 1.4% lagen. Es wurden die schwachen globalen Bedingungen zitiert und es wird keine Rezession für die Schweiz erwartet, dank der robusten inländischen Wirtschaft und dem Mindestwechselkurs.
Die geteilte Währung war gegenüber den australischen, neuseeländischen und kanadischen Dollars gemischt. EUR/AUD fügte 0.14% hinzu und kam auf 1.2536, EUR/NZD verlor 0.33% und kam auf 1.5824 und EUR/CAD verlor 0.30% und wurde bei 1.2747 gehandelt.
In den Ergebnissen des Septembertreffens gab die Reserve Bank of Australia bekannt, dass die vorherigen Zinssenkungen effektiv fahren, signalisierte allerdings dass weitere Lockerungen implementiert werden könnten, sollten sich die wirtschaftlichen Bedingungen verschlechtern.
Die USA wird offizielle Daten über das Währungskonto veröffentlichen, sowie einen Bericht über die Balance inländische und ausländische Investments an lang-zeitigen Sicherheiten.
Während dem früheren europäischen Nachmittagshandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.45% und kam auf 1.3057.
Das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung gab bekannt, dass der Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland sich im September mehr als erwartet verbesserte und gegenüber dem Vormonat von Minus 25.5 auf Minus 18.2 gestiegen ist. Analysten haben erwartet, dass der Index sich im September auf Minus 19 verbessern wird.
Der ZEW Index für das Wirtschaftssentiment in der Eurozone verbesserte sich im September von Minus 21.2 auf Minus 3.8, gegen die Erwartungen eines Wertes von Minus 16.5.
Das Marktsentiment kam unter den steigenden Kosten spanischer Anleihen unter Druck und nachdem Reuters berichtete, dass der spanische Premierminister Mariano Rajoy hinsichtlich der Anfrage des EZB Programms immer noch unsicher ist, mit welchem ein permanenter Bailoutfonds unterzeichnet wird.
Madrid verkaufte 3.56 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu 12 Monaten Laufzeit zu durchschnittlichen Zinsen von 2.83%, die bei einer vorherigen Auktion noch bei 3.07% lagen. Das spanische Schatzamt verkaufte zudem 1.02 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu 18 Monaten Laufzeit zu durchschnittlichen Zinsen von 3.07%, die zuvor bei 3.33% lagen.
Nach den Auktionen sind die Zinsen spanischer Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit bei 5.90% gestanden, nahe der 6% Marke, die auf lange Sicht als untragbar gilt.
Die einzelne Währung ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.37% und kam auf 0.8042.
Offizielle Daten zeigten zuvorkommen dass die Konsumentenpreisinflation in Großbritannien im August jahresbasiert um 2.5% gesunken ist, eine im vorherigen Monat ein Rückgang von 2.6% verzeichnet wurde, was den Erwartungen entsprach.
Der Euro ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, EUR/JPY verlor 0.63% und kam auf 102.59 und EUR/CHF verlor 0.43% und wurde bei 1.2111 gehandelt.
Das Schweizer Staatssekretariat für wirtschaftliche Angelegenheiten senkte die Prognosen für dieses Jahr auf eine Expansion von 1 % ab, wobei die vorherigen Schätzungen bei 1.4% lagen. Es wurden die schwachen globalen Bedingungen zitiert und es wird keine Rezession für die Schweiz erwartet, dank der robusten inländischen Wirtschaft und dem Mindestwechselkurs.
Die geteilte Währung war gegenüber den australischen, neuseeländischen und kanadischen Dollars gemischt. EUR/AUD fügte 0.14% hinzu und kam auf 1.2536, EUR/NZD verlor 0.33% und kam auf 1.5824 und EUR/CAD verlor 0.30% und wurde bei 1.2747 gehandelt.
In den Ergebnissen des Septembertreffens gab die Reserve Bank of Australia bekannt, dass die vorherigen Zinssenkungen effektiv fahren, signalisierte allerdings dass weitere Lockerungen implementiert werden könnten, sollten sich die wirtschaftlichen Bedingungen verschlechtern.
Die USA wird offizielle Daten über das Währungskonto veröffentlichen, sowie einen Bericht über die Balance inländische und ausländische Investments an lang-zeitigen Sicherheiten.