Investing.com – Der Euro wurde in einem engen Band gegenüber dem Hauptgegenstücken gehandelt unter Spekulationen darüber, dass die Federal Reserve weitere Maßnahmen einleiten wird, wenn das Politiktreffen abgeschlossen ist.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro leicht gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD stieg um 0.03% und wurde bei 1.2688 gehandelt.
Der Euro blieb unterstützt vor den Ergebnissen des Politiktreffens der Notenbank, während Gespräche entstanden, dass die amerikanische Zentralbank eine dritte Runde quantitativer Lockerungen implementieren könnte, nachdem eine ganze Ladung enttäuschender US Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurde.
Die Stimmung gegenüber dem Euro würde durch Andeutungen verbessert, dass die Führer in Griechenland näher rücken, eine Koalition zu bilden.
Die Zinsen spanischer Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit sind wieder aufs 6.90% gesunken, nachdem sie etwas früher in der Woche ein neues Hoch sei Euro-Einführung markierten unter den Ängsten, dass Madrid dazu gezwungen sein wird, ein vollständiges internationales Bailout anzufordern.
Das Pfund wurde erste schwächer, nachdem 4 der Politikmacher der Bank von England für eine weitere Runde quantitativer Lockerungen in diesem Monat stimmten, inklusive dem Vorsitzenden der Zentralbank Mervyn King, während nur fünf Stimmen dagegen waren.
Die einzelne Währung ist leicht gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.07% und kam auf 0.8071.
Daten vom Dienstag zeigte dann, dass die Konsumentenpreisinflation in Großbritannien im Mai unerwartet zurückgegangen ist, was die Erwartungen weiterer Lockerungen durch die Bank von England stärkte, da die Inflation bis jetzt weniger stark zurückgeht als die Bank hoffte.
Offizielle Daten zeigten, dass die Anzahl der neuen Arbeitslosenansprüche in Großbritannien im Mai auf 8100 gestiegen ist, gegen die Erwartungen eines Rückgangs von 3000.
Die Arbeitslosigkeitsrate in Großbritannien blieb unverändert bei 8.2%, was auch erwartet wurde.
Die geteilte Währung blieb gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/JPY stieg lediglich um 0.01% und kam auf 100.16 und EUR/CHF verlor lediglich 0.01 % und kam auf 1.2008.
In der Schweiz zeigte ein Bericht, dass dass Investorenvertrauen im Juli auf den tiefsten Wert seit fünf Monaten gesunken ist unter den sorgen über die anhaltende Schuldenkrise in der Eurozone.
Das Zentrum für wirtschaftliche Forschung (ZEW) sagte, dass der Indikator für das Wirtschaftssentiment in der Schweiz im Juni gegenüber dem Vormonat von Minus 4.0 auf Minus 43.4 gesunken ist. Analysten prognostizierten einem Wert von Minus 15.0.
Der Euro war gegenüber dem kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gemischt. EUR/CAD stieg um 0.05% und kam auf 1.2915, EUR/AUD verlor 0.03% und kam auf 1.2447 und EUR/NZD stieg um 0.16% und wurde bei 1.5915 gehandelt.
Offizielle Daten zeigten, dass sich das Defizit des neuseeländischen Währungskontos im ersten Quartal auf 2.8 Milliarden NZD erweiterte, wobei ein Defizit von 1.1 Milliarden NZD erwartet wurde, hat die Exportpreise und Ölexporte gesunken sind und die Nation mehr Kraftstoff importieren musste.
Der Bekanntgabe der Politikentscheidung folgt eine genau untersuchte Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden Ben Bernanke, welcher die Entscheidung der Bank besprochen wird.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro leicht gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD stieg um 0.03% und wurde bei 1.2688 gehandelt.
Der Euro blieb unterstützt vor den Ergebnissen des Politiktreffens der Notenbank, während Gespräche entstanden, dass die amerikanische Zentralbank eine dritte Runde quantitativer Lockerungen implementieren könnte, nachdem eine ganze Ladung enttäuschender US Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurde.
Die Stimmung gegenüber dem Euro würde durch Andeutungen verbessert, dass die Führer in Griechenland näher rücken, eine Koalition zu bilden.
Die Zinsen spanischer Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit sind wieder aufs 6.90% gesunken, nachdem sie etwas früher in der Woche ein neues Hoch sei Euro-Einführung markierten unter den Ängsten, dass Madrid dazu gezwungen sein wird, ein vollständiges internationales Bailout anzufordern.
Das Pfund wurde erste schwächer, nachdem 4 der Politikmacher der Bank von England für eine weitere Runde quantitativer Lockerungen in diesem Monat stimmten, inklusive dem Vorsitzenden der Zentralbank Mervyn King, während nur fünf Stimmen dagegen waren.
Die einzelne Währung ist leicht gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.07% und kam auf 0.8071.
Daten vom Dienstag zeigte dann, dass die Konsumentenpreisinflation in Großbritannien im Mai unerwartet zurückgegangen ist, was die Erwartungen weiterer Lockerungen durch die Bank von England stärkte, da die Inflation bis jetzt weniger stark zurückgeht als die Bank hoffte.
Offizielle Daten zeigten, dass die Anzahl der neuen Arbeitslosenansprüche in Großbritannien im Mai auf 8100 gestiegen ist, gegen die Erwartungen eines Rückgangs von 3000.
Die Arbeitslosigkeitsrate in Großbritannien blieb unverändert bei 8.2%, was auch erwartet wurde.
Die geteilte Währung blieb gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/JPY stieg lediglich um 0.01% und kam auf 100.16 und EUR/CHF verlor lediglich 0.01 % und kam auf 1.2008.
In der Schweiz zeigte ein Bericht, dass dass Investorenvertrauen im Juli auf den tiefsten Wert seit fünf Monaten gesunken ist unter den sorgen über die anhaltende Schuldenkrise in der Eurozone.
Das Zentrum für wirtschaftliche Forschung (ZEW) sagte, dass der Indikator für das Wirtschaftssentiment in der Schweiz im Juni gegenüber dem Vormonat von Minus 4.0 auf Minus 43.4 gesunken ist. Analysten prognostizierten einem Wert von Minus 15.0.
Der Euro war gegenüber dem kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gemischt. EUR/CAD stieg um 0.05% und kam auf 1.2915, EUR/AUD verlor 0.03% und kam auf 1.2447 und EUR/NZD stieg um 0.16% und wurde bei 1.5915 gehandelt.
Offizielle Daten zeigten, dass sich das Defizit des neuseeländischen Währungskontos im ersten Quartal auf 2.8 Milliarden NZD erweiterte, wobei ein Defizit von 1.1 Milliarden NZD erwartet wurde, hat die Exportpreise und Ölexporte gesunken sind und die Nation mehr Kraftstoff importieren musste.
Der Bekanntgabe der Politikentscheidung folgt eine genau untersuchte Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden Ben Bernanke, welcher die Entscheidung der Bank besprochen wird.