Investing.com – Der Euro kürzte seine Gewinne gegenüber den anderen Hauptwährungen, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Wirtschaft in der Eurozone im zweiten Quartal kontrahierte. Die Verluste waren allerdings begrenzt durch die Hoffnungen, dass die weltweiten Zentralbanken bald handeln werden, um das Wachstum anzukurbeln.
Während dem späten europäischen Handel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD stieg um 0.24 % und kam auf 1.2361, wobei das vorherige Tageshoch bei 1.2386 lag.
Eurostat gab bekannt, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in den drei Monaten bis Juni um 0.2 % kontrahierte, was den Erwartungen entsprach, nachdem im vorherigen Quartal keine Änderung verzeichnet wurde. Auf Jahresbasis kontrahierte die Wirtschaft der Eurozone wie erwartet um 0.4%.
Der Euro ist wieder etwas gestiegen, als Daten zeigten, dass sich das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in den drei Monaten bis Juni um 0.3% erweiterte, wobei lediglich eine Expansion von 0.2% erwartet wurde und in den drei Monaten bis März noch eine Expansion von 0.5% verzeichnet wurde.
Die Wirtschaft in Frankreich stagnierte im zweiten Quartal, wobei eine Kontraktion von 0.1% erwartet wurde.
Der Euro ist gestiegen nachdem offizielle Daten zeigten, dass sich die Wirtschaft in Deutschland im zweiten Quartal um 0.3 % erweiterte, leicht besser als das erwartete Wachstum von 0.2 %.
Die Wirtschaft in Frankreich stagnierte im zweiten Quartal, wobei eine Kontraktion von 0.1% erwartet wurde.
Das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung gab bekannt, dass der Index für die Stimmung in Deutschland im August bei Minus 25.5 stand, wobei er im Juli noch bei Minus 19.6 stand, während einen Wert von Minus 19.3 erwartet wurde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die industrielle Produktion in der Eurozone im Juni um 0.6% zurückgegangen ist, leicht weniger als der erwartete Rückgang von 0.7%.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.12% und kam auf 0.7871.
In Großbritannien zeigten offizielle Daten, dass die Konsumenteninflation im Juli unerwartet gestiegen ist, was die Erwartungen baldige quantitativer Lockerungen durch die Bank von England sinken ließ.
Das Amt für nationale Statistik gab bekannt, dass die Konsumentenpreisinflation im Juli saisonbereinigt um 2.6% gestiegen ist, wobei im vorherigen Monat einen Zuwachs von 2.4% verzeichnet wurde. Analysten haben erwartet, dass die Konsumenteninflation nur leicht auf 2.3% steigen würde.
Der Euro ist gegenüber dem Yen gestiegen, EUR/JPY stieg um 0.53% und kam auf 97.08, wobei das Tageshoch bei 97.31 lag.
Die Ergebnisse des Augusttreffens der Bank von Japan deuteten an, dass die Politikmacher weitere Stimulierungsmaßnahmen nicht ausschließen, um das Wachstum anzukurbeln.
Der Euro blieb gegenüber dem Schweizer Franken stabil, EUR/CHF blieb unverändert bei 1.2010.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten, dass die Preisinflation der Erzeuger im Juli um 0.3% zurückgegangen ist, wobei ein Rückgang von 0.2% erwartet wurde.
Die gemeinsame Währung behielt die Gewinne gegenüber dem australischen, kanadischen und neuseeländischen Dollars. EUR/AUD stieg um 0.11% und kam auf 1.1735, EUR/CAD stieg um 0.24% und wurde bei 1.2271 gehandelt und EUR/NZD stieg um 0.16% und kam auf 1.5267.
Die Einzelhandelsverkäufe in Neuseeland sind im zweiten Quartal weit mehr als erwartet gestiegen, zeigten offizielle Daten etwas früher am Tag. Es wurde ein Zuwachs von 1.5% verzeichnet, mehr als doppelt soviel wie der erwartete Zuwachs von 0.7%.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und der Produzentenpreisinflation veröffentlichen.
Während dem späten europäischen Handel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD stieg um 0.24 % und kam auf 1.2361, wobei das vorherige Tageshoch bei 1.2386 lag.
Eurostat gab bekannt, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in den drei Monaten bis Juni um 0.2 % kontrahierte, was den Erwartungen entsprach, nachdem im vorherigen Quartal keine Änderung verzeichnet wurde. Auf Jahresbasis kontrahierte die Wirtschaft der Eurozone wie erwartet um 0.4%.
Der Euro ist wieder etwas gestiegen, als Daten zeigten, dass sich das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in den drei Monaten bis Juni um 0.3% erweiterte, wobei lediglich eine Expansion von 0.2% erwartet wurde und in den drei Monaten bis März noch eine Expansion von 0.5% verzeichnet wurde.
Die Wirtschaft in Frankreich stagnierte im zweiten Quartal, wobei eine Kontraktion von 0.1% erwartet wurde.
Der Euro ist gestiegen nachdem offizielle Daten zeigten, dass sich die Wirtschaft in Deutschland im zweiten Quartal um 0.3 % erweiterte, leicht besser als das erwartete Wachstum von 0.2 %.
Die Wirtschaft in Frankreich stagnierte im zweiten Quartal, wobei eine Kontraktion von 0.1% erwartet wurde.
Das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung gab bekannt, dass der Index für die Stimmung in Deutschland im August bei Minus 25.5 stand, wobei er im Juli noch bei Minus 19.6 stand, während einen Wert von Minus 19.3 erwartet wurde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die industrielle Produktion in der Eurozone im Juni um 0.6% zurückgegangen ist, leicht weniger als der erwartete Rückgang von 0.7%.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.12% und kam auf 0.7871.
In Großbritannien zeigten offizielle Daten, dass die Konsumenteninflation im Juli unerwartet gestiegen ist, was die Erwartungen baldige quantitativer Lockerungen durch die Bank von England sinken ließ.
Das Amt für nationale Statistik gab bekannt, dass die Konsumentenpreisinflation im Juli saisonbereinigt um 2.6% gestiegen ist, wobei im vorherigen Monat einen Zuwachs von 2.4% verzeichnet wurde. Analysten haben erwartet, dass die Konsumenteninflation nur leicht auf 2.3% steigen würde.
Der Euro ist gegenüber dem Yen gestiegen, EUR/JPY stieg um 0.53% und kam auf 97.08, wobei das Tageshoch bei 97.31 lag.
Die Ergebnisse des Augusttreffens der Bank von Japan deuteten an, dass die Politikmacher weitere Stimulierungsmaßnahmen nicht ausschließen, um das Wachstum anzukurbeln.
Der Euro blieb gegenüber dem Schweizer Franken stabil, EUR/CHF blieb unverändert bei 1.2010.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten, dass die Preisinflation der Erzeuger im Juli um 0.3% zurückgegangen ist, wobei ein Rückgang von 0.2% erwartet wurde.
Die gemeinsame Währung behielt die Gewinne gegenüber dem australischen, kanadischen und neuseeländischen Dollars. EUR/AUD stieg um 0.11% und kam auf 1.1735, EUR/CAD stieg um 0.24% und wurde bei 1.2271 gehandelt und EUR/NZD stieg um 0.16% und kam auf 1.5267.
Die Einzelhandelsverkäufe in Neuseeland sind im zweiten Quartal weit mehr als erwartet gestiegen, zeigten offizielle Daten etwas früher am Tag. Es wurde ein Zuwachs von 1.5% verzeichnet, mehr als doppelt soviel wie der erwartete Zuwachs von 0.7%.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und der Produzentenpreisinflation veröffentlichen.