Investing.com – Der Euro blieb gegenüber dem amerikanischen Dollar stabil, wurde allerdings gegenüber dem Pfund und dem Yen etwas schwächer, als die Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone weiterhin ins Gewicht fielen und dass Investorensentiment schwächten.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.02% und kam auf 1.2501.
Der Euro gab die kleineren Gewinne gegenüber dem Greenback wieder auf, nachdem die Kosten spanischer Anleihen bei einer Auktionen sich fast verdoppelten.
Das spanische Schatzamt stellte leicht mehr als den anvisierten Betrag von 3 Milliarden EUR zur Auktion und konnte 1.6 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu drei Monaten Laufzeit zu durchschnittlichen Zinsen von 2.36% verkaufen, ein starker Anstieg gegenüber dem 0.84% bei einer ähnlichen Aktion im letzten Monat.
Spanien verkaufte zudem 1.48 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu sechs Monaten Laufzeit zu durchschnittlichen Zinsen von 3.23%, die im Mai noch bei 1.73% lagen.
Nach der Auktion sind die Zinsen spanische Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit auf 6.71% gestiegen und näherten sich der kritischen 7% Grenze, die weitgehend als untragbar auf lange Sicht gilt.
Die Ratingagentur Moody setzte am Montag 28 spanische Banken herab und zitierte Die Sorgen über die Fähigkeit Madrids dem Bankensektor zu unterstützen, von denen die Agentur sagte, dass er verwundbar für weitere Verluste aufgrund des Platzens der Immobilienblase in Spanien sei.
Die Bekanntgabe kam nachdem die spanische Regierung formell einen Antrag auf ein Rettungspaket in Höhe von bis zu 100 Milliarden EUR für seine Banken von den Partnern der Eurozone stellte.
Das italienische Schatzamt verkaufte 2.99 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu 2 Jahren Laufzeit mit Ablauf im Mai 2014 zu durchschnittlichen Zinsen von 4.712%, der höchste Wert seit Dezember, wobei die Zinsen bei einer ähnlichen Auktion im letzten Monat noch bei 4.037% lagen.
Dass Investorensentiment bleibt fragil unter Zweifeln darüber, ob beim Gipfeltreffen der Europäischen Union neue Maßnahmen bekannt gegeben werden, wie man die Schuldenkrise der Region behandeln kann.
Der Euro blieb ein wenig unterstützt, nachdem ein durch das Gfk veröffentlichter Bericht zeigte, dass der Index für das Geschäftsklima in Deutschland im Juni unerwartet gestiegen ist und gegenüber dem Vormonat von 5.7 auf 5.8 stieg. Der Indexstand im Juni noch bei 5.7.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.47% und wurde bei 0.7990 gehandelt.
Das Pfund blieb unterstützt, nachdem der Vorsitzende der Bank von England Mervyn King sagte, dass eine Zinssenkung weniger effektiv sei um die Wirtschaft zu stimulieren als quantitativ Lockerungen.
In seiner Darlegung vor dem Schatzkomitee des Parlaments sagte King, dass die Aussichten für die Wirtschaft Großbritanniens in den vergangenen Wochen schwächer wurden aufgrund der Ergebnisse der andauernden Schuldenkrise in der Eurozone.
Die Aussagen kamen, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Nettoanleihen der öffentlichen Sektoren Großbritanniens im Mai gegenüber dem gleichen Monat des letzten Jahres von 15.2 Milliarden GBP auf 17.9 Milliarden GBP gestiegen sind.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem sicheren Hafen Yen gesunken, EUR/JPY verlor 0.48% und wurde bei 99.13 gehandelt, blieb allerdings gegenüber dem Schweizer Franken stabil, EUR/CHF blieb unverändert bei 1.2009.
Der Euro ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gesunken. EUR/CAD verlor 0.34% und kam auf 1.2823, EUR/AUD musste 0.43% abgeben und wurde bei 1.2437 gehandelt und EUR/NZD fiel um 0.57% und kam auf 1.5789.
Die Finanzminister aus Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien werden am Donnerstag und am Freitag Gespräche beim EU Gipfeltreffen abhalten.
Die USA wird heute industrielle Daten über die Immobilienpreisinflation, sowie einen Bericht über das Konsumentenvertrauen veröffentlichen.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.02% und kam auf 1.2501.
Der Euro gab die kleineren Gewinne gegenüber dem Greenback wieder auf, nachdem die Kosten spanischer Anleihen bei einer Auktionen sich fast verdoppelten.
Das spanische Schatzamt stellte leicht mehr als den anvisierten Betrag von 3 Milliarden EUR zur Auktion und konnte 1.6 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu drei Monaten Laufzeit zu durchschnittlichen Zinsen von 2.36% verkaufen, ein starker Anstieg gegenüber dem 0.84% bei einer ähnlichen Aktion im letzten Monat.
Spanien verkaufte zudem 1.48 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu sechs Monaten Laufzeit zu durchschnittlichen Zinsen von 3.23%, die im Mai noch bei 1.73% lagen.
Nach der Auktion sind die Zinsen spanische Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit auf 6.71% gestiegen und näherten sich der kritischen 7% Grenze, die weitgehend als untragbar auf lange Sicht gilt.
Die Ratingagentur Moody setzte am Montag 28 spanische Banken herab und zitierte Die Sorgen über die Fähigkeit Madrids dem Bankensektor zu unterstützen, von denen die Agentur sagte, dass er verwundbar für weitere Verluste aufgrund des Platzens der Immobilienblase in Spanien sei.
Die Bekanntgabe kam nachdem die spanische Regierung formell einen Antrag auf ein Rettungspaket in Höhe von bis zu 100 Milliarden EUR für seine Banken von den Partnern der Eurozone stellte.
Das italienische Schatzamt verkaufte 2.99 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu 2 Jahren Laufzeit mit Ablauf im Mai 2014 zu durchschnittlichen Zinsen von 4.712%, der höchste Wert seit Dezember, wobei die Zinsen bei einer ähnlichen Auktion im letzten Monat noch bei 4.037% lagen.
Dass Investorensentiment bleibt fragil unter Zweifeln darüber, ob beim Gipfeltreffen der Europäischen Union neue Maßnahmen bekannt gegeben werden, wie man die Schuldenkrise der Region behandeln kann.
Der Euro blieb ein wenig unterstützt, nachdem ein durch das Gfk veröffentlichter Bericht zeigte, dass der Index für das Geschäftsklima in Deutschland im Juni unerwartet gestiegen ist und gegenüber dem Vormonat von 5.7 auf 5.8 stieg. Der Indexstand im Juni noch bei 5.7.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.47% und wurde bei 0.7990 gehandelt.
Das Pfund blieb unterstützt, nachdem der Vorsitzende der Bank von England Mervyn King sagte, dass eine Zinssenkung weniger effektiv sei um die Wirtschaft zu stimulieren als quantitativ Lockerungen.
In seiner Darlegung vor dem Schatzkomitee des Parlaments sagte King, dass die Aussichten für die Wirtschaft Großbritanniens in den vergangenen Wochen schwächer wurden aufgrund der Ergebnisse der andauernden Schuldenkrise in der Eurozone.
Die Aussagen kamen, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Nettoanleihen der öffentlichen Sektoren Großbritanniens im Mai gegenüber dem gleichen Monat des letzten Jahres von 15.2 Milliarden GBP auf 17.9 Milliarden GBP gestiegen sind.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem sicheren Hafen Yen gesunken, EUR/JPY verlor 0.48% und wurde bei 99.13 gehandelt, blieb allerdings gegenüber dem Schweizer Franken stabil, EUR/CHF blieb unverändert bei 1.2009.
Der Euro ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gesunken. EUR/CAD verlor 0.34% und kam auf 1.2823, EUR/AUD musste 0.43% abgeben und wurde bei 1.2437 gehandelt und EUR/NZD fiel um 0.57% und kam auf 1.5789.
Die Finanzminister aus Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien werden am Donnerstag und am Freitag Gespräche beim EU Gipfeltreffen abhalten.
Die USA wird heute industrielle Daten über die Immobilienpreisinflation, sowie einen Bericht über das Konsumentenvertrauen veröffentlichen.