Investing.com – Der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar und dem Yen wieder gestiegen, angetrieben durch die Spekulationen darüber, dass die Europäische Zentralbank eventuell die monetäre Politik lockern wird um das Marktsentiment zu stabilisieren, während weiterhin die Sorgen über die sich verschlimmerte Krise der Eurozone bestehen.
Während im späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD kletterte um 0.35% nach oben und kam auf 1.2494.
Obwohl von der EZB nicht erwartet wird, dass die Zinsen beim heutigen Politiktreffen gesenkt werden, kamen Spekulationen hervor, dass die Zentralbank ihre den Willen ausdrücken wird, die monetäre Politik ab nächsten Monats zu lockern, um dabei zu helfen, die Märkte zu beruhigen.
Investoren bleiben allerdings besorgt, nachdem Spanien am Dienstag davor warnte, dass das Land Probleme hat in die Kreditmärkte zu gelangen, während Unsicherheiten über die Ergebnisse der Wahlen in Griechenland am 17. Juni ebenfalls ins Gewicht fielen.
Überarbeitete Daten zeigten, dass die Wirtschaft der Eurozone im ersten Quartal stagnierte, was präliminären Schätzungen entsprach, jedoch ist das Bruttoinlandsprodukt in den drei Monaten bis März um 0.1% kontrahiert, wobei keine Änderung erwartet wurde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die industrielle Produktion in Deutschland im April um zweite 2 % zurückgegangen ist, wobei nur ein leichter Rückgang von 1.5 % erwartet wurde. Somit wurden die Sorgen über die Auswirkungen der andauernden Schuldenkrise auf die größte Region der Eurozone vermehrt.
Die einzelne Währung ist stark gegenüber dem Yen gestiegen, EUR/JPY verzeichnete einen Zuwachs von 0.77% und wurde bei 08.79 gehandelt.
Der Euro ist allerdings gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.19 % und kam auf 0.8078, blieb allerdings gegenüber dem Schweizer Franken stabil, EUR/CHF verlor lediglich 0.02% und wurde bei 1.2008 gehandelt.
In Großbritannien zeigte ein Bericht, dass die Aktivitäten des Bausektors gemeint zurückgegangen sind und sich das Momentum weiter lockerte und von dem 2.5 Jahreshoch im März gesunken ist.
Der Markit/CIPS Einkaufsmanager Index für das Baugewerbe ist im Mai gegenüber dem Vormonat von 55.8 auf 54.4 gesunken, immer noch gut über der 50-Punkt Marke, welche Wachstum von eine Kontraktion unterscheidet. Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass der Index im Mai auf 54.2 sinken wurde.
Der Euro wurde auch gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars geschwächt. EUR/CAD verlor 0.12% und kam auf 1.2905, EUR/AUD verlor 0.78% und kam auf 1.2681 und EUR/NZD ist um 0.51% gesunken und wurde bei 1.6379 gehandelt.
Die mit dem Wachstum in Verbindung stehenden Dollars wurden zuvor etwas stärker, nachdem offizielle Daten zeigten, dass das Wirtschaftswachstum Australiens im ersten Quartal die Erwartungen weit übertraf und das Bruttoinlandsprodukt um 1.3% gestiegen ist, weit über den Erwartungen eines Anstiegs von 0.5%.
Der Bekanntgabe der Zinsen durch die EZB folgt eine Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden Mario Draghi, bei welcher die Entscheidung und die wirtschaftlichen Aussichten für die Region besprochen wird.
Während im späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD kletterte um 0.35% nach oben und kam auf 1.2494.
Obwohl von der EZB nicht erwartet wird, dass die Zinsen beim heutigen Politiktreffen gesenkt werden, kamen Spekulationen hervor, dass die Zentralbank ihre den Willen ausdrücken wird, die monetäre Politik ab nächsten Monats zu lockern, um dabei zu helfen, die Märkte zu beruhigen.
Investoren bleiben allerdings besorgt, nachdem Spanien am Dienstag davor warnte, dass das Land Probleme hat in die Kreditmärkte zu gelangen, während Unsicherheiten über die Ergebnisse der Wahlen in Griechenland am 17. Juni ebenfalls ins Gewicht fielen.
Überarbeitete Daten zeigten, dass die Wirtschaft der Eurozone im ersten Quartal stagnierte, was präliminären Schätzungen entsprach, jedoch ist das Bruttoinlandsprodukt in den drei Monaten bis März um 0.1% kontrahiert, wobei keine Änderung erwartet wurde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die industrielle Produktion in Deutschland im April um zweite 2 % zurückgegangen ist, wobei nur ein leichter Rückgang von 1.5 % erwartet wurde. Somit wurden die Sorgen über die Auswirkungen der andauernden Schuldenkrise auf die größte Region der Eurozone vermehrt.
Die einzelne Währung ist stark gegenüber dem Yen gestiegen, EUR/JPY verzeichnete einen Zuwachs von 0.77% und wurde bei 08.79 gehandelt.
Der Euro ist allerdings gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.19 % und kam auf 0.8078, blieb allerdings gegenüber dem Schweizer Franken stabil, EUR/CHF verlor lediglich 0.02% und wurde bei 1.2008 gehandelt.
In Großbritannien zeigte ein Bericht, dass die Aktivitäten des Bausektors gemeint zurückgegangen sind und sich das Momentum weiter lockerte und von dem 2.5 Jahreshoch im März gesunken ist.
Der Markit/CIPS Einkaufsmanager Index für das Baugewerbe ist im Mai gegenüber dem Vormonat von 55.8 auf 54.4 gesunken, immer noch gut über der 50-Punkt Marke, welche Wachstum von eine Kontraktion unterscheidet. Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass der Index im Mai auf 54.2 sinken wurde.
Der Euro wurde auch gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars geschwächt. EUR/CAD verlor 0.12% und kam auf 1.2905, EUR/AUD verlor 0.78% und kam auf 1.2681 und EUR/NZD ist um 0.51% gesunken und wurde bei 1.6379 gehandelt.
Die mit dem Wachstum in Verbindung stehenden Dollars wurden zuvor etwas stärker, nachdem offizielle Daten zeigten, dass das Wirtschaftswachstum Australiens im ersten Quartal die Erwartungen weit übertraf und das Bruttoinlandsprodukt um 1.3% gestiegen ist, weit über den Erwartungen eines Anstiegs von 0.5%.
Der Bekanntgabe der Zinsen durch die EZB folgt eine Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden Mario Draghi, bei welcher die Entscheidung und die wirtschaftlichen Aussichten für die Region besprochen wird.