Investing.com – Der Euro kam heute gegenüber den meisten Hauptgegenstücken unter Druck, als die steigenden Kosten spanischer Anleihen neue Sorgen über die sich verschlimmerte Schuldenkrise in der Eurozone hervorriefen.
Während dem späten europäischen Morgenhandel wurde der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar schwächer, EUR/USD verlor 0.05% und kam auf 1.2281.
Spanische Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit sind während dem frühen europäischen Handel über die psychologisch wichtige 7 % Marke gestiegen und kamen auf 7.1%. Italienische Schuldverschreibungen ähnlicher Laufzeit sind auf 6.15% gestiegen.
Die Märkte warten auf das Treffen der Finanzminister der Eurozone, welches später am Tag in Brüssel eingeleitet wird und bei dem der im letzten Monat bekannt gegebene Plan besprochen wird, um den verschuldeten Nationen und Bankensystemen der Eurozone zu helfen.
Der Euro kamen unter weiteren Druck nachdem Daten zeigten, dass das Investorenvertrauen in der Eurozone im Juli auf den tiefsten Wert seit Juli 2009 gesunken ist und somit den 12. Monat in Folge im negativen Bereich verweilte.
Die Sentix Forschungsgruppe gab bekannt, dass das Investorenvertrauen im Juli gegenüber dem Vormonat von Minus 28.9 auf Minus 29.6 gesunken ist.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.08% und wurde bei 0.7928 gehandelt.
Die Aussichten für das Pfund bleiben bewölkt, nachdem die Bank von England in der letzten Woche sagte, dass die schwächeren Aussichten für das Wachstum Großbritanniens mehr Spielraum für einen Zusammenbruch der Wirtschaft bringt, der größer und dauerhafter ist.
Die Aussagen kamen nachdem die Politikmacher der Bank von England dafür stimmten, die Einkäufe von Finanzinstrumenten auf 375 Milliarden GBP zu erhöhen, welche von den Reserven der Zentralbank finanziert werden.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Yen gesunken, EUR/JPY verlor 0.06% und wurde bei 97.81 gehandelt, blieb allerdings gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/CHF blieb bei 1.2011.
Der Euro ist gegenüber den mit dem Wachstum verbundenen Währungen kanadische, australische und neuseeländische Dollar moderat gestiegen. EUR/CAD stieg um 0.1% und kam auf 1.2535, EUR/AUD stieg um 0.4% und wurde bei 1.2082 gehandelt und EUR/NZD fügte 0.4% hinzu und kam auf 1.5466.
Die mit Rohstoffen in Verbindung stehenden Währungen wurden getroffen durch die Sorgen über einen schlimmer als erwarteten Rückgang der Wirtschaft in China. Zuvor veröffentlichte Regierungsdaten zeigten, dass die Konsumentenpreisinflation im Juni den geringsten Anstieg seit Januar 2010 verzeichnete.
Eine unerwartete Zinssenkung Christina in der letzten Woche senkten die Ängste eines schlimmer als erwarteten Rückgangs der weltweit zweitgrößten Wirtschaft.
Der Premierminister Wen Jiabao sagte über das Wochenende, dass die Wirtschaft Chinas einem relativ starken Abwärtsdruck bevorsteht.
Der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank Mario Draghi wird seine Darlegungen vor dem Europäischen Parlament in Brüssel präsentieren.
Während dem späten europäischen Morgenhandel wurde der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar schwächer, EUR/USD verlor 0.05% und kam auf 1.2281.
Spanische Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit sind während dem frühen europäischen Handel über die psychologisch wichtige 7 % Marke gestiegen und kamen auf 7.1%. Italienische Schuldverschreibungen ähnlicher Laufzeit sind auf 6.15% gestiegen.
Die Märkte warten auf das Treffen der Finanzminister der Eurozone, welches später am Tag in Brüssel eingeleitet wird und bei dem der im letzten Monat bekannt gegebene Plan besprochen wird, um den verschuldeten Nationen und Bankensystemen der Eurozone zu helfen.
Der Euro kamen unter weiteren Druck nachdem Daten zeigten, dass das Investorenvertrauen in der Eurozone im Juli auf den tiefsten Wert seit Juli 2009 gesunken ist und somit den 12. Monat in Folge im negativen Bereich verweilte.
Die Sentix Forschungsgruppe gab bekannt, dass das Investorenvertrauen im Juli gegenüber dem Vormonat von Minus 28.9 auf Minus 29.6 gesunken ist.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.08% und wurde bei 0.7928 gehandelt.
Die Aussichten für das Pfund bleiben bewölkt, nachdem die Bank von England in der letzten Woche sagte, dass die schwächeren Aussichten für das Wachstum Großbritanniens mehr Spielraum für einen Zusammenbruch der Wirtschaft bringt, der größer und dauerhafter ist.
Die Aussagen kamen nachdem die Politikmacher der Bank von England dafür stimmten, die Einkäufe von Finanzinstrumenten auf 375 Milliarden GBP zu erhöhen, welche von den Reserven der Zentralbank finanziert werden.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Yen gesunken, EUR/JPY verlor 0.06% und wurde bei 97.81 gehandelt, blieb allerdings gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/CHF blieb bei 1.2011.
Der Euro ist gegenüber den mit dem Wachstum verbundenen Währungen kanadische, australische und neuseeländische Dollar moderat gestiegen. EUR/CAD stieg um 0.1% und kam auf 1.2535, EUR/AUD stieg um 0.4% und wurde bei 1.2082 gehandelt und EUR/NZD fügte 0.4% hinzu und kam auf 1.5466.
Die mit Rohstoffen in Verbindung stehenden Währungen wurden getroffen durch die Sorgen über einen schlimmer als erwarteten Rückgang der Wirtschaft in China. Zuvor veröffentlichte Regierungsdaten zeigten, dass die Konsumentenpreisinflation im Juni den geringsten Anstieg seit Januar 2010 verzeichnete.
Eine unerwartete Zinssenkung Christina in der letzten Woche senkten die Ängste eines schlimmer als erwarteten Rückgangs der weltweit zweitgrößten Wirtschaft.
Der Premierminister Wen Jiabao sagte über das Wochenende, dass die Wirtschaft Chinas einem relativ starken Abwärtsdruck bevorsteht.
Der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank Mario Draghi wird seine Darlegungen vor dem Europäischen Parlament in Brüssel präsentieren.