Investing.com – der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar und dem Yen auf mehrwöchige Hochs gestiegen, angetrieben durch die Hoffnungen darüber, dass die Europäische Zentralbank bald handeln wird um die Kosten spanischer und italienischer Anleihen zu senken und der Schuldenkrise entgegenzuwirken.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar auf ein 2 Wochenhoch gestiegen, EUR/USD kletterte um 0.64% und kam auf 1.2423.
Das britische Nachrichtenmagazin Telegraph berichtete, dass es die über das Wochenende veröffentlichten Berichte bestätigen könnte, dass die EZB ein Limit auf die Zinsen der peripheren Mitglieder der Eurozone beim nächsten Politiktreffen im September einführen könnte.
Am Montag lehnte die EZB die Berichte ab und sagte, dass es irreführend sei, über eine Entscheidung zu berichten, die noch nicht gefällt wurde.
Die Spekulationen über die Möglichkeit einer EZB Intervention brachte die Kosten für Anleihen wieder nach unten, wobei Madrid 4.5 Milliarden EUR Schuldverschreibungen an den Mann brachte, das obere Ende des anvisierten Betrages.
Investoren warten auf eine Serie Treffen zwischen den Mitgliedern der Eurozone, bei welchen die Maßnahmen zur Lockerung der Schuldenkrise besprochen werden.
Der Premierminister aus Luxemburg Jean-Claude Juncker, zudem Vorsitzende der Finanzminister der Eurozone, wird am Mittwoch Gesprächen mit dem griechischen Premierminister Antonis Samaras abhalten und eine zweijährige Erweiterung der wirtschaftlichen Reformen des Landes diskutieren.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel wird sich mit dem französischen Präsidenten Francois Hollande am Donnerstag treffen, während Antonis Samaras sich gegen Ende der Woche mit den Führern aus Deutschland und Frankreich treffen wird.
Die einzelne Währung ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.27% und kam auf 0.7878.
In Großbritannien zeigten offizielle Daten, dass die Anleihen des öffentlichen Sektors im Juli unerwartet gestiegen sind, was die Sorgen über die öffentlichen Finanzen des Staates stärkte.
Das Amt für nationale Statistik gab bekannt, dass die Nettoanleihen des öffentlichen Sektors im Juli einen Überschuss von 1.8 Milliarden GBP verzeichneten, wobei im Juni noch ein Defizit von 12.2 Milliarden GBP verzeichnet wurde. Erwartet wurde ein Überschuss von 2.5 Milliarden GBP.
Der Euro ist gegenüber dem Yen auf ein 6 Wochenhoch gestiegen, EUR/JPY stieg um 0.63% und kam auf 98.65 und blieb gegenüber dem Schweizer Franken stabil, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2009.
Die geteilte Währung blieb gegenüber den ausfallsicheren, kanadischen und neuseeländischen Dollars gemischt. EUR/AUD verlor 0.05% und kam auf 1.1812, EUR/CAD stieg um 0.31% und wurde bei 1.2239 gehandelt und EUR/NZD verlor 0.03% und kam auf 1.5258.
Die Ergebnisse der Reserve Bank of Australia zeigten, dass die Politikmacher in diesem Monat keine Zinssenkung in Erwägung zogen, da das inländische Wachstum die fragile globale Aussicht überschattet.
Der Handel scheint sanft zu bleiben und keine wichtigen Wirtschaftsdaten werden veröffentlicht, wobei das Volumen auch gering ist, da die meisten Händler sich in Sommerferien befinden.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar auf ein 2 Wochenhoch gestiegen, EUR/USD kletterte um 0.64% und kam auf 1.2423.
Das britische Nachrichtenmagazin Telegraph berichtete, dass es die über das Wochenende veröffentlichten Berichte bestätigen könnte, dass die EZB ein Limit auf die Zinsen der peripheren Mitglieder der Eurozone beim nächsten Politiktreffen im September einführen könnte.
Am Montag lehnte die EZB die Berichte ab und sagte, dass es irreführend sei, über eine Entscheidung zu berichten, die noch nicht gefällt wurde.
Die Spekulationen über die Möglichkeit einer EZB Intervention brachte die Kosten für Anleihen wieder nach unten, wobei Madrid 4.5 Milliarden EUR Schuldverschreibungen an den Mann brachte, das obere Ende des anvisierten Betrages.
Investoren warten auf eine Serie Treffen zwischen den Mitgliedern der Eurozone, bei welchen die Maßnahmen zur Lockerung der Schuldenkrise besprochen werden.
Der Premierminister aus Luxemburg Jean-Claude Juncker, zudem Vorsitzende der Finanzminister der Eurozone, wird am Mittwoch Gesprächen mit dem griechischen Premierminister Antonis Samaras abhalten und eine zweijährige Erweiterung der wirtschaftlichen Reformen des Landes diskutieren.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel wird sich mit dem französischen Präsidenten Francois Hollande am Donnerstag treffen, während Antonis Samaras sich gegen Ende der Woche mit den Führern aus Deutschland und Frankreich treffen wird.
Die einzelne Währung ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.27% und kam auf 0.7878.
In Großbritannien zeigten offizielle Daten, dass die Anleihen des öffentlichen Sektors im Juli unerwartet gestiegen sind, was die Sorgen über die öffentlichen Finanzen des Staates stärkte.
Das Amt für nationale Statistik gab bekannt, dass die Nettoanleihen des öffentlichen Sektors im Juli einen Überschuss von 1.8 Milliarden GBP verzeichneten, wobei im Juni noch ein Defizit von 12.2 Milliarden GBP verzeichnet wurde. Erwartet wurde ein Überschuss von 2.5 Milliarden GBP.
Der Euro ist gegenüber dem Yen auf ein 6 Wochenhoch gestiegen, EUR/JPY stieg um 0.63% und kam auf 98.65 und blieb gegenüber dem Schweizer Franken stabil, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2009.
Die geteilte Währung blieb gegenüber den ausfallsicheren, kanadischen und neuseeländischen Dollars gemischt. EUR/AUD verlor 0.05% und kam auf 1.1812, EUR/CAD stieg um 0.31% und wurde bei 1.2239 gehandelt und EUR/NZD verlor 0.03% und kam auf 1.5258.
Die Ergebnisse der Reserve Bank of Australia zeigten, dass die Politikmacher in diesem Monat keine Zinssenkung in Erwägung zogen, da das inländische Wachstum die fragile globale Aussicht überschattet.
Der Handel scheint sanft zu bleiben und keine wichtigen Wirtschaftsdaten werden veröffentlicht, wobei das Volumen auch gering ist, da die meisten Händler sich in Sommerferien befinden.