Investing.com – der Euro kam von den Hochs gegenüber den Hauptgegenstücken gesunken, als anhaltende Sorgen über den Marktdruck auf Spanien und Italien den Glauben an die Wahlen in Griechenland senkten.
Während dem späten europäischen Morgenhandel kam der Euro von einem Monatshoch gegenüber dem amerikanischen Dollar herunter, EUR/USD verlor 0.05% und wurde bei 1.2632 gehandelt, wobei das Paar zuvor bei einem Tageshoch bei 1.2748 stand.
Der Euro verzeichnete starke Anstiege, nachdem die Befürworter der Sparmaßnahmen, die Neuen Demokraten den Sieg erzielten, jedoch wurde die Stimmung der Märkte bald wieder schwächer aufgrund der Sorgen darüber, ob eine Koalitionsregierung gebildet werden kann.
Die Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone kamen wieder auf, nachdem die Kosten für spanische Anleihen zu 10 Jahren Laufzeit auf ein neues Hoch seit Euro-Einführung bei 7.11% gestiegen sind.
Die Anstiege der Kosten für Anleihen kamen trotz der Bemühungen, Madrid vor den Auswirkungen der anhaltenden Schuldenkrise zu schützen, als ein Rettungspaket in Höhe von 100 Milliarden EUR genehmigt wurde.
Die Zinsen italienischer Anleihen zu 10 Jahren Laufzeit sind auf 6.04% gestiegen unter den Ängsten, dass sich die Schuldenkrise der Eurozone auf Spanien und Griechenland erweitert.
Der Euro kürzte auch seine Gewinne gegenüber dem Yen, EUR/JPY stieg um 0.40% und wurde bei 99.90 gehandelt, ein Rückgang vom Tageshoch bei 100.85.
Zudem kürzte der Euro seien Gewinne gegenüber dem Pfund, EUR/GBP stieg um 0.23% und wurde bei 0.8066 gehandelt, ein Rückgang vom Tageshoch bei 0.8111. Gegenüber dem Schweizer Franken wurden allerdings keine Änderungen verzeichnet, EUR/CHF stieg um 0.01% und kam auf 1.2010.
In Großbritannien zeigten industrielle Daten, dass die Immobilienpreisinflation im Juni um 1% gestiegen ist, nachdem im vorherigen Monat keine Änderung verzeichnet wurde.
Der Euro war gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gemischt. EUR/CAD stieg um 0.19% und kam auf 1.2937, EUR/AUD verlor 0.24% und erreichte 1.2508 und EUR/NZD verlor 0.52% und wurde bei 1.5954 gehandelt.
Die Führer der G-20 Gruppe werden heute das 2-tägige Treffen in Mexiko einleiten.
Während dem späten europäischen Morgenhandel kam der Euro von einem Monatshoch gegenüber dem amerikanischen Dollar herunter, EUR/USD verlor 0.05% und wurde bei 1.2632 gehandelt, wobei das Paar zuvor bei einem Tageshoch bei 1.2748 stand.
Der Euro verzeichnete starke Anstiege, nachdem die Befürworter der Sparmaßnahmen, die Neuen Demokraten den Sieg erzielten, jedoch wurde die Stimmung der Märkte bald wieder schwächer aufgrund der Sorgen darüber, ob eine Koalitionsregierung gebildet werden kann.
Die Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone kamen wieder auf, nachdem die Kosten für spanische Anleihen zu 10 Jahren Laufzeit auf ein neues Hoch seit Euro-Einführung bei 7.11% gestiegen sind.
Die Anstiege der Kosten für Anleihen kamen trotz der Bemühungen, Madrid vor den Auswirkungen der anhaltenden Schuldenkrise zu schützen, als ein Rettungspaket in Höhe von 100 Milliarden EUR genehmigt wurde.
Die Zinsen italienischer Anleihen zu 10 Jahren Laufzeit sind auf 6.04% gestiegen unter den Ängsten, dass sich die Schuldenkrise der Eurozone auf Spanien und Griechenland erweitert.
Der Euro kürzte auch seine Gewinne gegenüber dem Yen, EUR/JPY stieg um 0.40% und wurde bei 99.90 gehandelt, ein Rückgang vom Tageshoch bei 100.85.
Zudem kürzte der Euro seien Gewinne gegenüber dem Pfund, EUR/GBP stieg um 0.23% und wurde bei 0.8066 gehandelt, ein Rückgang vom Tageshoch bei 0.8111. Gegenüber dem Schweizer Franken wurden allerdings keine Änderungen verzeichnet, EUR/CHF stieg um 0.01% und kam auf 1.2010.
In Großbritannien zeigten industrielle Daten, dass die Immobilienpreisinflation im Juni um 1% gestiegen ist, nachdem im vorherigen Monat keine Änderung verzeichnet wurde.
Der Euro war gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gemischt. EUR/CAD stieg um 0.19% und kam auf 1.2937, EUR/AUD verlor 0.24% und erreichte 1.2508 und EUR/NZD verlor 0.52% und wurde bei 1.5954 gehandelt.
Die Führer der G-20 Gruppe werden heute das 2-tägige Treffen in Mexiko einleiten.