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Euro vor EZB Treffen unter Druck

Veröffentlicht am 03.05.2012, 12:11
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Investing.com – der Euro ist gegenüber dem US Dollar und dem Pfund gesunken, nachdem bei einer Auktion spanischer Bonds die Kosten auf ein neues Hoch gestiegen sind, während Investoren auf die Ergebnisse des Treffens der Zentralbank warten, welches später am Tag abgehalten wird.

Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.21% und kam auf 1.3129.

Spanien verkaufte den vollen Betrag von 2.5 Milliarden EUR an Bonds bei der ersten Auktion seit der Herabsetzung durch Standard & Poor. Die Renditen für die 5-jährigen Bonds sind von 3.69% auf 4.96% gestiegen, während die Renditen 3-jähriger Bonds von 2.61% auf 4.03% kletterten.

Die Marktteilnehmer warten auf das Politiktreffen der EZB bei welchem die Politikmacher unter Druck stehen und das das Programm zum Kauf von Finanzinstrumenten fortsetzen müssen um den Druck auf die Kosten auf Anleihen der Wirtschaften in der Eurozone zu senken.

Die enttäuschenden Daten der privaten Sektoren der USA entfachten Sorgen, dass die Wirtschaftserholung an Momentum verliert, bevor die Regierung am Freitag die Nonfarm-Payrolls bekannt gibt, nachdem im März ein Rückgang neuer Angestelltenverhältnisse verzeichnet wurde.

Die einzelne Währung schwebte nahe einem 22 Monatshoch gegenüber dem Pfund, EUR/GBP verlor 0.07% und kam auf 0.8116.

In Großbritannien zeigte ein Bericht, dass die Aktivitäten des Dienstleistungssektors im April langsamer als erwartet anstiegen und den geringsten Wert seit November verzeichneten. Der Bericht deutete allerdings an, dass die gesamten Aussichten immer noch positiv sind.

Der Einkaufsmanagerindex des Dienstleistungssektors ist gegenüber dem Vormonat von 55.3 auf 53.3 gesunken, schlechter als der erwartete Rückgang auf 54.6.

Der Euro blieb gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/USD stieg um 0.06% und kam auf 105.52 und EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2013.

Die geteilte Währung war gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gemischt. EUR/CAD verlor 0.51% und kam auf 1.2911, EUR/AUD sprang um 0.18% nach oben und erreichte 1.2756 und EUR/NZD konnte 0.71% gewinnen und kam auf 1.6344.

Der neuseeländische Dollar wurde weitgehend schwächer, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Arbeitslosigkeitsrate des Landes im ersten Quartal unerwartet gestiegen ist und gegenüber dem erwarteten Rückgang auf 6.3% auf 6.7% gestiegen ist.

Die USA wird Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche herausbringen, sowie präliminäre Daten über die Produktivität der nicht-landwirtschaftlichen Sektoren und Arbeitskosten. Zudem wird das Institut für Angebotskontrolle einen Bericht über das Wachstum des Dienstleistungssektors herausbringen.

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