Investing.com – der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar und dem Yen gesunken, als die Sorgen über die Fortschritte beim EU-Gipfeltreffen hinsichtlich der Handhabung der Schuldenkrise die Nachfrage an riskanten Finanzinstrumenten senkte.
Investoren bleiben zudem vorsichtig vor dem Gipfeltreffen der Europäischen Union welches später in der Woche stattfinden wird und hoffen darauf, dass ein Fortschritts hinsichtlich der größeren fiskalischen Integration erzielt wird und der regionale Rettungsfonds auch Regierungsschulden kaufen darf.
Das Marktsentiment wurde zudem getroffen, aufgrund der Sorgen darüber, dass die Schuldenkrise der Eurozone das globale Wirtschaftswachstum ins schwanken bringt wurden stärker, nachdem eine Ladung schwacher Daten zeigten, dass die Produktion in den USA und China zurückgegangen ist und in der Eurozone geringere Geschäftsaktivitäten verzeichnet wurde.
Am Montag stellte die spanische Regierung einen formellen Antrag auf ein 100 Milliarden EUR Rettungspaket für seine Banken. Der spanische Wirtschaftsminister sagte, dass der Betrag ausreichen sollte um die notwendigen Gelder der Banken zu decken und einen zusätzlichen Puffer zu schaffen.
Die Anfrage kam als Ergebnis eines unabhängigen Audits in der letzten Woche, bei dem gezeigt wurde, dass Madrid ein Rettungspaket in Höhe von 62 Milliarden EUR für seine Banken benötigt.
Die geteilte Währung ist stark gegenüber dem Yen gesunken, EUR/JPY verlor 1.37% und wurde bei 09.72 gehandelt, blieb allerdings gegenüber dem Schweizer Franken stabil, EUR/CHF blieb weiterhin bei 1.2008.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.48% und wurde bei 0.8025 gehandelt.
Die Anstiege des Pfund waren allerdings begrenzt durch die Spekulationen über eventuelle Lockerungen durch die Bank von England, nachdem der Politikmacher David Miles zuvor sagte, dass eine „angemessene“ Menge“ monetärer Stimulierungen nötig sind, um das Wachstum in Großbritannien anzukurbeln, welches derzeitigen Stillstand liegt.
In einem Interview mit der Financial Times wiederholte Miles seine Unterstützung für eine 50 Milliarden GBP Erweiterung des Programms zum Kauf von Finanzinstrumenten der Zentralbank.
Der Euro war gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gemischt. EUR/CAD verlor 0.26% und kam auf 1.2842, EUR/AUD stieg um 0.01% und kam auf 1.2490 und EUR/NZD verlor 0.01% und wurde bei 1.5897 gehandelt.
Die USA wird zudem später am Tag offizielle Daten über neue Immobilienverkäufe veröffentlichen.
Investoren bleiben zudem vorsichtig vor dem Gipfeltreffen der Europäischen Union welches später in der Woche stattfinden wird und hoffen darauf, dass ein Fortschritts hinsichtlich der größeren fiskalischen Integration erzielt wird und der regionale Rettungsfonds auch Regierungsschulden kaufen darf.
Das Marktsentiment wurde zudem getroffen, aufgrund der Sorgen darüber, dass die Schuldenkrise der Eurozone das globale Wirtschaftswachstum ins schwanken bringt wurden stärker, nachdem eine Ladung schwacher Daten zeigten, dass die Produktion in den USA und China zurückgegangen ist und in der Eurozone geringere Geschäftsaktivitäten verzeichnet wurde.
Am Montag stellte die spanische Regierung einen formellen Antrag auf ein 100 Milliarden EUR Rettungspaket für seine Banken. Der spanische Wirtschaftsminister sagte, dass der Betrag ausreichen sollte um die notwendigen Gelder der Banken zu decken und einen zusätzlichen Puffer zu schaffen.
Die Anfrage kam als Ergebnis eines unabhängigen Audits in der letzten Woche, bei dem gezeigt wurde, dass Madrid ein Rettungspaket in Höhe von 62 Milliarden EUR für seine Banken benötigt.
Die geteilte Währung ist stark gegenüber dem Yen gesunken, EUR/JPY verlor 1.37% und wurde bei 09.72 gehandelt, blieb allerdings gegenüber dem Schweizer Franken stabil, EUR/CHF blieb weiterhin bei 1.2008.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.48% und wurde bei 0.8025 gehandelt.
Die Anstiege des Pfund waren allerdings begrenzt durch die Spekulationen über eventuelle Lockerungen durch die Bank von England, nachdem der Politikmacher David Miles zuvor sagte, dass eine „angemessene“ Menge“ monetärer Stimulierungen nötig sind, um das Wachstum in Großbritannien anzukurbeln, welches derzeitigen Stillstand liegt.
In einem Interview mit der Financial Times wiederholte Miles seine Unterstützung für eine 50 Milliarden GBP Erweiterung des Programms zum Kauf von Finanzinstrumenten der Zentralbank.
Der Euro war gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gemischt. EUR/CAD verlor 0.26% und kam auf 1.2842, EUR/AUD stieg um 0.01% und kam auf 1.2490 und EUR/NZD verlor 0.01% und wurde bei 1.5897 gehandelt.
Die USA wird zudem später am Tag offizielle Daten über neue Immobilienverkäufe veröffentlichen.