Investing.com – der Euro ist weitgehend gegenüber seinem Hauptgegenstücken gesunken, da die anhaltenden Sorgen über die wirtschaftliche und fiskalische Aussicht für die Region sich auf die Nachfrage an der einzelne Währung auswirkten.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.32% und wurde bei 1.2666 gehandelt.
Der Euro wurde schwächer, nachdem Daten zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten in der Region die schnellste Kontraktion seit Juni 2009 verzeichnete, wobei der Einkaufsmanagerindex gegenüber dem Mai von 45.1 auf 44.8 gesunken ist.
Der PMI der Eurozone ist gegenüber dem Mai von 46.7 auf 46.8 gestiegen, gegen die Erwartungen eines Rückgangs auf 46.5, blieb allerdings unter der 50 Marke, welche eine Kontraktion von einer Expansion trennt.
Die produzierenden Aktivitäten in Deutschland verzeichneten den geringsten Wert seit drei Jahren, da die anhaltende Schuldenkrise der Eurozone sich auf die Exporte auswirkte.
Die enttäuschenden Daten kamen, nachdem der HSBC Einkaufsmanagerindex in China für den Juni von 48.4 auf 48.1 gesunken ist und somit den achten Monat in Folge im Bereich der Kontraktion verweilte.
Investoren bleiben zittrig vor den Ergebnissen des Audits spanischer Banken, da befürchtet wird, dass die Ergebnisse zeigen werden, dass das 100 Milliarden EUR schwere Bailout nicht groß genug sein könnte.
Das spanische Schatzamt verkaufte leicht mehr als den an versierten Betrag von 2 Milliarden EUR bei einer Auktion Schuldverschreibungen, jedoch sind die Kosten stark angestiegen.
Die durchschnittlichen Zinsen Schuldverschreibungen zu 5 Jahren Laufzeit kletterten gegenüber einer ähnlichen Eurozone im letzten Monat von 4.96% auf 6.07%.
Das Greenback blieb unterstützt, nachdem die Federal Reserve am Mittwoch bekannt gab, dass sie das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen bis Ende des Jahres erweitern wird, womit die Erwartungen weiterer aggressiver Maßnahmen enttäuscht worden, nachdem eine ganze Ladung schwacher Daten aus den USA veröffentlicht wurde.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.29 % und wurde bei 0.8060 gehandelt.
Das Pfund fand Unterstützung, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe in Großbritannien im Mai saisonbereinigt um 1.4% gestiegen sind, wobei lediglich einen Anstieg von 1.2% erwartet wurde.
Die geteilte Währung ist leicht gegenüber dem Yen gestiegen, EUR/JPY stieg um 0.18% und wurde bei 101.24 gehandelt und blieb gegenüber dem Schweizer Franken stabil, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2009.
Der Euro ist weitgehend gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gesunken. EUR/CAD verlor 0.09% und kam auf 1.2926, EUR/AUD verlor 0.08% und kam auf 1.2456 und EUR/NZD ist um 0.61% gesunken und kam auf 1.5860.
Der neuseeländische Dollar wurde stärker, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Wirtschaft des Landes in den drei Monaten bis März um 1.2% gewachsen ist, mehr als der erwartete Anstieg von 0.5%, nachdem im vorherigen Quartal eine Expansion von 0.4% verzeichnet wurde.
Der Vorsitzende der europäischen Zentralbank Mario Draghi wird eine Rede halten.
Die USA wird Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche erstellen, gefolgt von präliminären Daten über die produzierenden Aktivitäten und einem industriellen Bericht über bestehende Immobilienverkäufe. Das Land wird zu den Daten über die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia veröffentlichen.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.32% und wurde bei 1.2666 gehandelt.
Der Euro wurde schwächer, nachdem Daten zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten in der Region die schnellste Kontraktion seit Juni 2009 verzeichnete, wobei der Einkaufsmanagerindex gegenüber dem Mai von 45.1 auf 44.8 gesunken ist.
Der PMI der Eurozone ist gegenüber dem Mai von 46.7 auf 46.8 gestiegen, gegen die Erwartungen eines Rückgangs auf 46.5, blieb allerdings unter der 50 Marke, welche eine Kontraktion von einer Expansion trennt.
Die produzierenden Aktivitäten in Deutschland verzeichneten den geringsten Wert seit drei Jahren, da die anhaltende Schuldenkrise der Eurozone sich auf die Exporte auswirkte.
Die enttäuschenden Daten kamen, nachdem der HSBC Einkaufsmanagerindex in China für den Juni von 48.4 auf 48.1 gesunken ist und somit den achten Monat in Folge im Bereich der Kontraktion verweilte.
Investoren bleiben zittrig vor den Ergebnissen des Audits spanischer Banken, da befürchtet wird, dass die Ergebnisse zeigen werden, dass das 100 Milliarden EUR schwere Bailout nicht groß genug sein könnte.
Das spanische Schatzamt verkaufte leicht mehr als den an versierten Betrag von 2 Milliarden EUR bei einer Auktion Schuldverschreibungen, jedoch sind die Kosten stark angestiegen.
Die durchschnittlichen Zinsen Schuldverschreibungen zu 5 Jahren Laufzeit kletterten gegenüber einer ähnlichen Eurozone im letzten Monat von 4.96% auf 6.07%.
Das Greenback blieb unterstützt, nachdem die Federal Reserve am Mittwoch bekannt gab, dass sie das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen bis Ende des Jahres erweitern wird, womit die Erwartungen weiterer aggressiver Maßnahmen enttäuscht worden, nachdem eine ganze Ladung schwacher Daten aus den USA veröffentlicht wurde.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.29 % und wurde bei 0.8060 gehandelt.
Das Pfund fand Unterstützung, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe in Großbritannien im Mai saisonbereinigt um 1.4% gestiegen sind, wobei lediglich einen Anstieg von 1.2% erwartet wurde.
Die geteilte Währung ist leicht gegenüber dem Yen gestiegen, EUR/JPY stieg um 0.18% und wurde bei 101.24 gehandelt und blieb gegenüber dem Schweizer Franken stabil, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2009.
Der Euro ist weitgehend gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gesunken. EUR/CAD verlor 0.09% und kam auf 1.2926, EUR/AUD verlor 0.08% und kam auf 1.2456 und EUR/NZD ist um 0.61% gesunken und kam auf 1.5860.
Der neuseeländische Dollar wurde stärker, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Wirtschaft des Landes in den drei Monaten bis März um 1.2% gewachsen ist, mehr als der erwartete Anstieg von 0.5%, nachdem im vorherigen Quartal eine Expansion von 0.4% verzeichnet wurde.
Der Vorsitzende der europäischen Zentralbank Mario Draghi wird eine Rede halten.
Die USA wird Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche erstellen, gefolgt von präliminären Daten über die produzierenden Aktivitäten und einem industriellen Bericht über bestehende Immobilienverkäufe. Das Land wird zu den Daten über die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia veröffentlichen.