Investing.com – Der Euro schwebte gegenüber den anderen Hauptwährungen bei mehrfachen Tiefs, als die Kosten spanische Anleihen auf neue Hochs seit Euro-Einführung gestiegen sind, was die Sorgen stärkte, dass Madrid aus den internationalen Kreditmärkten ausgeschlossen wird.
Während dem späten europäischen Morgenmantel schwebte der Euro knapp über einem 2 Jahrestief gegenüber dem amerikanischen Dollar, EUR/USD verlor 0.17% und kam auf 1.2096.
Spanien verkaufte 3.02 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu 3 und 6 Monaten Laufzeit, jedoch zu höheren Zinsen als bei der letzten Auktion.
Die Zinsen spanischer Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit sind auf ein neues Hoch seit Euro-Einführung bei 7.59% gestiegen, über der kritischen 7% Grenze, die als untragbar für lange Sicht gilt.
Daten zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten in Deutschland im Juli auf den tiefsten Wert seit mehr als 3 Jahren gesunken ist, einen Tag nachdem die Ratingagentur Moody die Aussichten für Deutschland von stabil auf negativ gesetzt hat.
Ein separater Bericht zeigte, dass die produzierenden Aktivitäten in der Eurozone im Juni den schnellsten Rückgang seit Mai 2009 verzeichneten, was zu den Sorgen über die Aussichten der Region hinzukam.
Das Investorensentiment fand milde Unterstützung nachdem Berichte zeigten, dass Chinas HSBC Einkaufsmanagerindex sich im Juli auf 49.5 verbesserte, den höchsten Wert seit Februar, wobei er ein Juni noch bei 48.2 stand.
Der Wert blieb weiterhin den neunten Monat in Folge unter der 50.0 Marke, welche eine Expansion von einer Kontraktion trennt.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken und schwebte knapp über einem 3.5 Jahrestief, EUR/GBP verlor 0.15% und kam auf 0.7802 und blieb nahe einem 12 Jahrestief gegenüber dem Yen, EUR/JPY verlor 0.45% und kam auf 94.56.
Der japanische Finanzminister Jun Azumi sagte am Dienstag erneut, dass Tokio bereit ist entscheidende Handlungen gegen spekulative Bewegungen oder exzessive Volatilität des Yen einzuleiten, um die weitgehend auf Exporte beruhende Wirtschaft vor den Auswirkungen der Stärke der Währung abzuschirmen.
Der Euro blieb gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/CHF stieg um 0.01% und kam auf 1.2009.
Die geteilte Währung testete erneut Rekordtiefs gegenüber den australischen, kanadischen und neuseeländischen Dollars. EUR/AUD verlor 0.33% und kam auf 1.1773, EUR/CAD verlor 0.13% und wurde bei 1.2330 gehandelt und EUR/NZD verlor 0.44% und kam auf 1.5319.
Der Vorsitzende der Reserve Bank of Australia Glenn Stevens sagte etwas früher am Tag, dass die Wirtschaft Australiens stark genug geworden ist um mit den globalen Schocks fertig zu werden, die aufgrund der Schuldenkrise in der Eurozone oder eines Rückgangs in China hervorgerufen werden. Er fügte hinzu, dass die derzeitigen monetäre Politik angemessen sei.
Die USA wird später am Tag präliminäre Daten über die produzierenden Aktivitäten veröffentlichen, während der Vorsitzende der Federal Reserve Ben Bernanke eine Rede halten wird.
Während dem späten europäischen Morgenmantel schwebte der Euro knapp über einem 2 Jahrestief gegenüber dem amerikanischen Dollar, EUR/USD verlor 0.17% und kam auf 1.2096.
Spanien verkaufte 3.02 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu 3 und 6 Monaten Laufzeit, jedoch zu höheren Zinsen als bei der letzten Auktion.
Die Zinsen spanischer Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit sind auf ein neues Hoch seit Euro-Einführung bei 7.59% gestiegen, über der kritischen 7% Grenze, die als untragbar für lange Sicht gilt.
Daten zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten in Deutschland im Juli auf den tiefsten Wert seit mehr als 3 Jahren gesunken ist, einen Tag nachdem die Ratingagentur Moody die Aussichten für Deutschland von stabil auf negativ gesetzt hat.
Ein separater Bericht zeigte, dass die produzierenden Aktivitäten in der Eurozone im Juni den schnellsten Rückgang seit Mai 2009 verzeichneten, was zu den Sorgen über die Aussichten der Region hinzukam.
Das Investorensentiment fand milde Unterstützung nachdem Berichte zeigten, dass Chinas HSBC Einkaufsmanagerindex sich im Juli auf 49.5 verbesserte, den höchsten Wert seit Februar, wobei er ein Juni noch bei 48.2 stand.
Der Wert blieb weiterhin den neunten Monat in Folge unter der 50.0 Marke, welche eine Expansion von einer Kontraktion trennt.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken und schwebte knapp über einem 3.5 Jahrestief, EUR/GBP verlor 0.15% und kam auf 0.7802 und blieb nahe einem 12 Jahrestief gegenüber dem Yen, EUR/JPY verlor 0.45% und kam auf 94.56.
Der japanische Finanzminister Jun Azumi sagte am Dienstag erneut, dass Tokio bereit ist entscheidende Handlungen gegen spekulative Bewegungen oder exzessive Volatilität des Yen einzuleiten, um die weitgehend auf Exporte beruhende Wirtschaft vor den Auswirkungen der Stärke der Währung abzuschirmen.
Der Euro blieb gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/CHF stieg um 0.01% und kam auf 1.2009.
Die geteilte Währung testete erneut Rekordtiefs gegenüber den australischen, kanadischen und neuseeländischen Dollars. EUR/AUD verlor 0.33% und kam auf 1.1773, EUR/CAD verlor 0.13% und wurde bei 1.2330 gehandelt und EUR/NZD verlor 0.44% und kam auf 1.5319.
Der Vorsitzende der Reserve Bank of Australia Glenn Stevens sagte etwas früher am Tag, dass die Wirtschaft Australiens stark genug geworden ist um mit den globalen Schocks fertig zu werden, die aufgrund der Schuldenkrise in der Eurozone oder eines Rückgangs in China hervorgerufen werden. Er fügte hinzu, dass die derzeitigen monetäre Politik angemessen sei.
Die USA wird später am Tag präliminäre Daten über die produzierenden Aktivitäten veröffentlichen, während der Vorsitzende der Federal Reserve Ben Bernanke eine Rede halten wird.