LONDON (dpa-AFX) - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für die Sixt-Stämme nach Zahlen von 18,50 auf 21,00 (Kurs 17,30) Euro sowie für die Vorzugsaktien von 15,80 auf 18,00 (Kurs 15,40) Euro angehoben. Die Einstufung lautet für beide Aktiengattungen 'Overweight'. Der Autovermieter habe seine Schätzungen beim Umsatz im ersten Quartal zwar leicht verfehlt, gewinnseitig allerdings etwas übertroffen, schrieb Analyst Jesko Mayer-Wegelin in einer Studie vom Mittwoch.
2013 sei zwar wegen diverser Wachstumsprojekte noch ein Übergangsjahr, die Unternehmensprognosen für 2016 implizierten für 2014 und 2015 aber ein starkes Wachstum. Mayer-Wegelin reduzierte seine Gewinnschätzungen für 2013 und 2014 wegen der Anlaufkosten für Wachstumsprojekte wie das US-Vermietgeschäft sowie DriveNow. Für die beiden folgenden Jahre schraubte der Experte die Prognosen allerdings nach oben.
Trotz des erwarteten starken Wachstums in den kommenden Jahren würden die Titel unter ihren historischen Bewertungen gehandelt, begründete der Analyst seine 'Overweight'-Einschätzungen.
Entsprechend der Einstufung 'Overweight' erwartet HSBC, dass der Aktienkurs innerhalb von zwölf Monaten mindestens fünf Prozentpunkte besser als der Markt abschneiden wird. Volatile Aktien dürften mindestens zehn Prozentpunkte besser abschneiden./mis/ag
Analysierendes Institut HSBC Trinkaus & Burkhardt.
2013 sei zwar wegen diverser Wachstumsprojekte noch ein Übergangsjahr, die Unternehmensprognosen für 2016 implizierten für 2014 und 2015 aber ein starkes Wachstum. Mayer-Wegelin reduzierte seine Gewinnschätzungen für 2013 und 2014 wegen der Anlaufkosten für Wachstumsprojekte wie das US-Vermietgeschäft sowie DriveNow. Für die beiden folgenden Jahre schraubte der Experte die Prognosen allerdings nach oben.
Trotz des erwarteten starken Wachstums in den kommenden Jahren würden die Titel unter ihren historischen Bewertungen gehandelt, begründete der Analyst seine 'Overweight'-Einschätzungen.
Entsprechend der Einstufung 'Overweight' erwartet HSBC, dass der Aktienkurs innerhalb von zwölf Monaten mindestens fünf Prozentpunkte besser als der Markt abschneiden wird. Volatile Aktien dürften mindestens zehn Prozentpunkte besser abschneiden./mis/ag
Analysierendes Institut HSBC Trinkaus & Burkhardt.